Wie oft habe ich mir schon einen USB-Stick gewünscht, auf den man eine .IMG-Datei mit 1.44 MB Größe oder eine .ISO-Datei ablegen kann und der sich dann, ggf. nach entsprechender Konfiguration, nicht als generische USB-Storage, sondern als USB-Floppy oder USB-CD-ROM zeigt.
Auf dieser Weise könnte man störrischer Software, z.B. den Desktop-Betriebssystemen des Marktführers oder BIOS-Update-Tools des großen Serverherstellers mit zwei Buchstaben mit zeitgemäßer, platzsparender Hardware ein Schnippchen schlagen und wäre nicht mehr genötigt, prähistorische Laufwerke in heutige PCs einzubauen und - noch schlimmer - die dazu notwendigen, lächerlich kleinen und unzuverlässigen Medien weiterhin am Lager zu halten.
Sandras Morotola RAZR macht es richtig: Es hat gar keinen eigenen Anschluß fürs Ladegerät mehr. Statt dessen hat das Ladegerät einen Mini-USB-Stecker und wird in denselben Anschluß eingesteckt, mit dem man auch die Datenverbindung zum PC herstellen kann. Und wie man es eigentlich auch erwartet, wird der Akku auch geladen, wenn eine Datenverbindung gesteckt ist.
Nicht so bei Nokia. Das E90 hat wie das RAZR einen Mini-USB-Port und ein mitgeliefertes USB-Kabel, das taugt aber nicht zum Laden: Man hat diese Funktion wohl schlichtweg weggelassen, denn das E90 verhält sich akkuseitig bei eingestecktem und verbundenem USB-Kabel genauso, als wäre es nicht verbunden.
Dagegen hat die Elektrobucht USB-Ladekabel für Nokia-Telefone wachsen lassen. Also gleich für wenig Geld eins bestellt. Funktioniert aber nicht. Und zwar in keiner der Kombinationen zwischen Notebook, "richtigem" PC, beiden 6310 und dem E90. Entweder ist das Kabel kaputt oder es ist ein Placebo. Mist.
Aber immerhin gibt es ein Ladegerät, das sowohl für das E90 als auch das zum Geburtstag vom Ehepaar A. aus M. bei N. an der W. geschenkte Bluetooth-Headset bedienen kann.
Viele Geräte der "Haustechnik" bzw. "Infrastruktur" (das können Klima, Lösch-, Alarmanlagen oder USVs sein) melden Fehlerzustände mit einem potenzialfreien Alarmkontakt. Das klingt ziemlich hochtrabend, ist aber in aller Regel nur ein simples Relais mit einem Schließerkontakt, das im Normalfall angezogen ist. Sprich, wenn irgendwas passiert, fällt das Relais ab und der Kontakt geht auf. Bei dieser Schaltung werden auch Defekte im Relais selbst oder Schäden an der Verkabelung erkannt; das ganze versagt also zur richtigen Seite.
Ich habe in den letzten Monaten einige Zeit damit verbracht, ein Stück Hardware zu finden, was mir ermöglicht, den Zustand eines potenzialfreien Alarmkontaktes in einen PC einzulesen und den Alarm mit Netzwerkmitteln (z.B. Nagios) weiterzumelden.
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Ich habe mich endlich auf einen USB-Stick-Typ geeinigt, den ich in Zukunft bevorzugt verwenden möchte: Den SanDisk Cruzer Micro. Zwar nicht besonders klein, aber auch nicht besonders groß, mit halbwegs günstigem Preis, und zurückziehbarem USB-Verbinder. Das bedeutet, dass keine Kappe verloren gehen kann und das Ding auch robust genug ist für das Schlüsselbund. Die dazugehörige "U3-Software", die einem Windows ganz unkompliziert das Kaffeekochen beibringen soll, ignoriere ich völlig und benutze die Sticks halt als wären es ganz normale USB-Sticks.
Als USB-ZIP-Disk formatiert booten alle Rechner ganz prima von den Sticks. So gehört es sich ja auch. Nur gewisse hp-Server zicken.
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The serial port is still the way to access network components out of band. It is slow, but reliable, and remarkably well standardized. It does not have technical whiz-bangs that can fail when one needs things to just work. That makes it the natural way to access critical infrastructure and still being sure that this access vector still works when most other things are down.
Every communication link has two sides, so there is a market for devices with a network link and a bigger number of serial ports to connect the actual devices to. Commercial vendors have a broad choice of serial console servers. Most of them, especially the small products with five to ten ports, are quite expensive, so I have been investigating how do build a serial console server with el cheapo hardware.
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For various reasons, I have the kernel and the initrd that my notebook needs to boot Linux on an USB stick. I recently added the Debian Installer and grml to the stick to allow additional uses of the stick.
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I spent the better part of the weekend with trying to get an older Athlon XP mainboard to boot grub from an USB stick. Unfortunately, without success.
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