Diesen Artikel habe ich schon im Mai 2009 geblogged. Allerdings hat sich grml seitdem so dramatisch weiterentwickelt, dass ich ihn aktualisiert und mit neuem Datum versehen habe.
Update: Das hier beschriebene Verfahren funktioniert seit grml 2011.12 nicht mehr. Der Way to Go is nun grml-rescueboot.
In Mietserver-Recovery mit veraltetem Rescuesystem habe ich beschrieben, wie man grml aus dem komprimierten Image von einer Festplatte booten kann, was zum Beispiel für Rescue-Zwecke an einem Server ohne direkt zugängliche Konsole sehr praktisch sein kann. Zu dieser Zeit (der Artikel stammt aus dem März 2007) war das noch eine größere Operation mit "CD-Image loopback mounten, die einzelnen Dateien rauskopieren und an die richtige Stelle im Dateisystem werfen", mit neueren grml-Versionen ist es aber noch viel einfacher geworden.
This is a rant. A rant which goes to the grub maintainers, and one that could go nearly identically to many people in the KDE environment or many other open source projects.
I really like grub. I really like grub 0.97 despite that it's been unmaintained for years and not booting on two of my important machines. I should like grub 2 because its configuration looks more straightforward and for its better features - direct booting of .iso images, from LVM and RAID. But actually, I have learned to hate grub 2 since it is not finished and badly documented, and that its existence is already being used as an excuse for grub 0's development having stopped years ago (and it being renamed to "grub-legacy" to clearly show that it's the unloved child) - and things looks like this is not going to change any time soon.
grub> root (hd0,1)
Error 21: Selected disk does not exist
Glücklicherweise hat sich herausgestellt, dass grub lediglich - wenn ohne root-Rechte gestartet - eher irreführende Fehlermeldungen absondert. Die Platte war natürlich dort wo sie erwartet wurde.
Den First Dedicated Power Server S Limited Edition benutze ich seit ziemlich genau einem Jahr als Entwicklungssystem. Da die Kiste ausschließlich verschlüsselt mit der Außenwelt spricht, sind die Schwächen im Netzwerksetup des Hosters für meine Anwendung irrelevant. Als nicht irrelevant zeigten sich vor einigen Wochen die Macken im Rescuesystem, als ein Umstieg auf neue Hardware anstand.
For various reasons, I have the kernel and the initrd that my notebook needs to boot Linux on an USB stick. I recently added the Debian Installer and grml to the stick to allow additional uses of the stick.
In a nutshell: If your system is kind of older than sarge (as in installation date, updates done in the mean time don't matter), beware of 2.6.23.x or update your grub boot sector, which Debian doesn't do automatically on package installation.