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Über Freundichkeit in der Autowerkstatt

Als Sandra ihren koreanischen Reisbrenner im letzten Herbst zur Inspektion in eine neue Werkstatt bringen musste (die alte hatte die Vertragswerkstatt des Herstellers aufgegeben), war die Rechnung höher als erwartet. Ob das daran lag, dass man ihr die Arbeitszeit aufgeschrieben hat, die der Lehrling damit verbracht hat, die Werbeplakette am Kennzeichen gegen die eigene zu tauschen?

Zwei Monate später brauchte das Auto neue Scheibenwischer. Kein Thema, denkt Ihr? Nun, im Baumarkt gibt es keine koreanischen Wischer, und in der Werkstatt lassen die drei überschminkten Tussis Sandra erstmal 15 Minuten warten, bevor sie überhaupt begrüßt wird - und das, obwohl drei Mitarbeiterinnen des Autohauses im Raum sind und mit privaten Telefonaten und Büroarbeiten beschäftigt sind.

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Die Autowerkstatt: Frontalangriff auf Sandras Brieftasche

Sandras Auto war neulich in der Inspektion. Da der bisher bevorzugt beauftragte Opel-Händler an der Straßenbahnstrecke zu Sandras Geschäft die Servicearbeiten für die von Sandra gefahrene koreanische Automarke inzwischen nur noch am anderen Ende der Stadt durchführt, bekommt eine neue Werkstatt im Gewerbegebiet, gleich um die Ecke von Herrn A.s Arbeitsplatz, den Zuschlag.

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