Das beste Notebook, das ich jemals besessen habe, ist seit knapp zwei Jahren im Vollausbau. Dachte ich. Nun ja, fast. Da dort nur PATA-Festplatten hineinpassen, dachte ich bisher, bei 250 GB sei Schluß - denn es gab bis vor einiger Zeit keine größeren 2,5-Zoll-PATA-Festplatten - jetzt gibt es eine 320-GB-Platte von WD, die auch den meisten "bang for the buck" (lies: den niedrigsten per-Gigabyte-preis) haben. Aber irgendwie widerstrebt es mir, Geld in eine Auslauftechnologie zu investieren, wie es PATA nun einmal ist.
So ist auch der hier im Haus vorhandene Multibay-Rahmen für eine zweite PATA-Festplatte bisher nur bei Migrationen etc zum Einsatz gekommen.
For some reason, this article written in late 2008 remained unpublished. It's therefore kind of outdated.
When I took over my former work notebook (an hp nc 8000) from my (now former) company, one of the first things I did was swapping its old 120 GB disk for a new 250 GB disk. 250 GB is the biggest disk one can get in the 2.5 form factor with a PATA interface, and there is only one disk in the market, and it's made by WD. So I didn't have much of a choice and ordered one in mid August 2008. It has been working fine until it died this Friday, a mere three months after buying it. This wrecked much of my Friday and the entire weekend for me since I spent the days being a data wrangler, and without my main work tool.
This disk death was the second one this week after having one 40 GB disk (purchased in 2001) die in my other notebook on monday. I've really had it with hardware for the time being.
Und wieder ist ein Notebooknetzteil an einem Kabelbruch verschieden. Ich weiß auch nicht, was ich falsch mache, aber irgendwie krieg ich das immer wieder hin. Diesmal hatte sich der Ausfall schon durch Wackeleien angekündigt und ich bin grad selbst schuld, dass ich nicht noch ein zweites eingepackt habe.
So war das Notebook eben nach dem Einsteigen in Berlin Ostbahnhof nur noch für wenige Sekunden zu "AC Adapter plugged in" zu bewegen und dann war Schicht. Endgültig. Auch fieses Wackeln am Kabel hat nicht geholfen.
Auf diese Weise kamen die letzten Monat gekauften zwei Ersatzakkus zu erstmaligen Ehren; ein Akku reicht trotz Vollausbau,Virtualbox und UMTS für respektable zweieinhalb Stunden, wenn man die Nerven hat, die Nachricht "less than 3 Minutes left, shut down *NOW*" für die letzten 35 Minuten jedes Akkus beharrlich zu ignorieren.
So hat das Notebook trotz "kein Strom" immerhin bis zum Signalhalt Zeppelinheim gehalten. Für den Rest der Fahrt und diesen Artikel musste dann das wackere E90 ran. Ich sollte mir wirklich mal diese faltbare Nokia-Bluetooth-Tastatur kaufen, die gibt's im Moment regelmäßig für die Hälfte des Neupreises in der Bucht.
Dass man nach dem Akkuwechsel im Notebook leider auch das BIOS inklusive Bootreihenfolge und Systemuhr (aber exklusive asset tags, wtf?) von Grund auf neu einstellen muss, ist allerdings lästig. Ebenso wie die Tatsache, dass man beim nc8000 im BIOS die Uhr nicht mehr stellen kann und das Linux somit beim Booten sich erstmal auf den Weg macht, 250 GB Platte zu fscken.
Bis heute wusste ich nicht, dass sich Brummschleifen auch bei der Videoübertragun auswirken, und wie diese Auswirkungen aussehen.
Der Herr K. ist in Mannheim aufgeschlagen, um dort einen Vortrag zu halten. Sein mitgebrachtes Netbook erzeugt am Datenprojektor in der Location ein ziemlich waberndes Bild - die vertikalen Linien sehen eher wie Sinuskurven aus. Also stelle ich mein Notebook zur Verfügung, es funktioniert. Dann stecke ich den Strom an, weil das Notebook im Akkubetrieb mitten im Vortrag ausgehen würde. Die plötzliche Unruhe im Publikum veranlasst mich dazu, mich umzudrehen. Das Bild wabert.
Die Lösung war dann ganz einfach. Das Netbook wollte von Strom und Netz getrennt werden, und dann war das Bild auch stabil. Wohl dem, dessen Notebook länger auf Akku läuft als meins. Und ich kann diesen Artikel noch während des laufenden Vortrags schreiben.
Der Akku meines Notebooks kommt langsam in die Jahre: An einem schlechten Tag reicht er keine Stunde mehr; an einem guten Tag reichts für Ladenburg-Frankfurt und zurück im Nahverkehr.
Da die schlechten Tage langsam Überhand nehmen, habe ich letzte Woche zwei neue Replacementakkus aus der eBucht gekauft und hoffe, dass sie (a) noch vor meiner Abreise nach Alp Grüm geliefert werden (Versandmeldung von gestern liegt vor) und (b) die stromlosen Zeiten im Zug nun deutlich seltener werden.
Heute ist glücklicherweise ein guter Tag, denn ich habe in Frankfurt beim Kunden zwar das Netzteil ins Notebook und das Netzkabel in die Wandsteckdose gesteckt, aber leider vergessen, die andere Seite vom Netzkabel auch ins Netzteil zu stecken. grmbf.
Das Notebook hat - um Strom zu sparen ohne UMTS - noch fast bis Ladenburg durchgehalten, und nachdem ich das schon hektisch blinkende Notebook dann noch ordentlich schlafen geschickt habe, hab ich dann auch gesehen, dass es in den nagelneuen auf der Main-Neckar-Bahn fahrenden Dosto-Steuerwagen mindestens in den Vierergruppen im Oberdeck auch Steckdosen gibt. Man lernt ja nie aus, und es ist schön zu sehen, dass sich auch bei DB Regio Rhein-Main nochmal was in der richtigen Richtung tut.
Nachdem der nette hp-Techniker das erste Mal das Display meines Notebook getauscht hat, weil sich in der Mitte ein schönes Cluster dauerheller Pixel gebildet hatte, gab er mir den Tipp, ich solle doch etwas zwischen Tastatur und Display legen, damit sich der Trackpoint nicht so ins Display drückt, habe ich mir einen Bildschirmschoner gebastelt: Ein laminierter Karton im A4-Format war seitdem mein ständiger Begleiter und tatsächlich hat sich dieser Fehler am Display nicht wiederholt.
Nun ist dieser Karton inzwischen den Weg alles Irdischen gegangen, und ich habe mir nun einen Zugschlus-Bildschirmschoner gebastelt. Den laminierten Karton kennt man ja schon, die gelaserdruckte Zg2-Tafel zwischen Karton und Laminierfolie ist neu. Ich denke, das ist ganz hübsch geworden.
Und als Mauspad, auf dem die optische Minimaus prima funktioniert, taugt es auch noch.
Ich möchte ein Notebook hp nc 8000 per Wake-on-LAN aufwecken, um sicherzustellen, dass es möglichst immer läuft. Leider habe ich im BIOS keine Einstellung für Wake-on-LAN gefunden, und ein per etherwake oder wakeonlan gesendetes magisches Paket wird ignoriert. Also versuche ich mal den hp-Supportchat, vielleicht bin ich ja nur zu doof zum suchen.