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Lebensverlängernde Maßnahmen am Notebook, heute: Verdreifachung des Plattenplatzes

Das beste Notebook, das ich jemals besessen habe, ist seit knapp zwei Jahren im Vollausbau. Dachte ich. Nun ja, fast. Da dort nur PATA-Festplatten hineinpassen, dachte ich bisher, bei 250 GB sei Schluß - denn es gab bis vor einiger Zeit keine größeren 2,5-Zoll-PATA-Festplatten - jetzt gibt es eine 320-GB-Platte von WD, die auch den meisten "bang for the buck" (lies: den niedrigsten per-Gigabyte-preis) haben. Aber irgendwie widerstrebt es mir, Geld in eine Auslauftechnologie zu investieren, wie es PATA nun einmal ist.

So ist auch der hier im Haus vorhandene Multibay-Rahmen für eine zweite PATA-Festplatte bisher nur bei Migrationen etc zum Einsatz gekommen.

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Neue Technik, alter Formfaktor?

Während Server immer öfter 2.5-Zoll-Platten zu sehen bekommen, kam in einem Chat gerade die Frage auf, wie schnell und wie groß eine auf heutiger Technik aufgebaute 5.25-Zoll-Platte wäre. Seien wir mal gnädig und nehmen das an, was früher "halbe Bauhöhe" war, also in den Schacht passt, in den man auch ein "normales" (also nicht slimliniges) DVD-Laufwerk schrauben könnte.

Most disk for the buck?

Beim letzten Backup ist mir schon wieder einmal die Zielplatte geplatzt. Durch ein beherztes rdiff-backup --force --remove-older-than 2M in allen rdiff-backup-Verzeichnissen konnten zwar wieder 15G freigeschaufelt werden, aber langsam wird das mehr oder weniger ständig platzende Backup echt nervig.

Die Plattenpreise haben sich in den letzten 12 Monaten, seit ich das letzte Mal Platten gekauft habe, nicht wirklich geändert: 200 GB kostet hundert Euro, 300 GB zweihundert, also ist die 200-G-Platte immer noch das Größenverhältnis mit dem besten Bang for the Buck.

Da lefler bereits eine 200-G-Platte hat, werde ich wohl zähneknirschend eine zweite dazubauen müssen. Meine Stromrechnung wird sich bedanken.