After over two years without a release, and after having release candidates in experimental since October, aide 0.11 was released a few days ago, and I have just uploaded 0.11-1 to unstable. This time, I even haven't forgotten to use the -v option to svn-buildpackage to have the changelog entries for the package versions uploaded to experimental in the unstable upload notice as well.
aide is the Advanced Intrusion Detection Environment, a program which compares the real state of the file system with a database which holds various file attributes such as inode data and/or cryptographic checksums. In 2005, the Debian maintainer of aide, Mike Markley, has accepted me as a co-maintainer, and since I have done the biggest part of the work in the last months, I have adopted the package as responsible maintainer in January 2006. Mike is still listed in Uploaders and can commit to our alioth svn, though.
Die Artikelreihe zum Thema "Trennung von Webanwendungen untereinander", die mit fastcgi,suphp und zwei Artikeln über das klassischesuexec begann, findet heute ihren vorläufigen Abschluss mit dem Setup, für das ich mich letztendlich entschieden habe.
Da auf dem von mir angepeilten Zielsystem nur eine Handvoll Präsenzen mit ähnlich wenigen verschiedenen Webanwendungen ins Hosting kommen wird, könnte ich mich für eine Lösung entscheiden, deren Skalierungsverhalten sie für "richtiges" Hosting uninteressant macht. Jede Webapplikation bekommt einen eigenen apache, der gleich unter einer nicht priviligierten uid gestartet wird und auf einem hohen Port von 127.0.0.1 Verbindungen annimmt. Das Mapping auf die "offizielle" IP und Port 80 übernimmt ein zentraler "normaler" apache als reverse proxy.
Dieser Artikel entstand ursprünglich im Jahr 2006. Fünf Jahre später hat auch Debian es geschafft, mehrere apache-Instanzen "ordentlich" zu unterstützen, und ganz ohne gepatchte Scripts. Diese überarbeitete Version dieses Artikels beschreibt die Vorgehensweise unter dem in 2011 aktuellen Debian squeeze.
I have just experienced a nightmare with a watch file. The phpmyadmin upstream dumps all released files onto a single
web page, and they use version numbering a.b.c-foon, which “foo” being beta, rc, or pl, and of couse a.b.c
for a release version.
This has resulted in the following (probably incorrect) watch file
Seit Jahren schon unke ich darüber, dass Virtualisierung a la vmware, Xen und Co zwar sehr kostensenkend und vereinfachend sein kann, aber mit einer Reduktion des Sicherheitsniveaus einhergeht. Und auch seit Jahren werde ich dafür belächelt und die virtuelle Umgebung trotzdem weiter ausgerollt.
Dank der netten Unterstützung eines Kollegen konnte ich heute WPA mit einem aktuellen Linux unter Connection an einen Netgear-Wireless-LAN-Router testen. Im Gegensatz zum letzten WPA-Versuch vor einem halben Jahr (damals wollte wpasupplicant nicht mit meinem ipw2200-Interface) diesmal mit Erfolg.
In Fortsetzung der Artikelreihe zur Entfernung von PHP-Scripts aus dem Accountkontext des Webservers ist heute FastCGI an der Reihe.
Kurzzusammenfassung aus der Theorie: Es ist vermutlich performanter als suexec und suphp, bringt aber weder Erleichterung in der Handhabung noch in der Sicherheit.
In diesem Artikel bekommt auch das debianhowto.de apache2-php-fcgi-HOWTO sein Fett weg.
In Fortsetzung von suexec my php, baby^wapachehabe ich gestern suexec auf dem ersten Produktivsystem verfügbar gemacht, und einige Unzulänglichkeiten im Debian-Setup gefunden.
I am one of the guys who builds Linux kernels locally, from vanilla sources. What I don't like in this approach is that I do not get the distribution patches and might miss one of the kernel security patches, since I am way too busy to keep track of LKML any more. otoh, I am kind of a version number junkie when it comes to the kernel, so the Debian kernel sources even in sid frequently are not current enough. So, what I want to have is a compromise between a vanilla kernel and the Debian distribution kernels, built in a way that the images integrate well with Debian.
This article contains a few questions and wishes directed towards the Debian kernel team.
Damit wird die Behandlung komplexer Packages im BTS einfacher, weil man eigene Struktur in die Bugreports bringen kann. Hoffentlich reicht das Featureset, um meine unabhängig vom BTS im Debian Wiki geführten Webseiten zur Bugklassifikation in die Tonne treten zu können. Die Zeit wird das zeigen.
Jurij Smakov et al have published the Debian Linux Kernel Handbook, which will help in documenting the internals of the Debian Linux Kernel build process. The document is still work in progress with a lot of sections missing, but it's a giant step in the right direction.