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2006-10-14 - Admintipp des Tages

Wenn man

$ sudo rsync --archive --hard-links --exclude /dev --exclude /proc --exclude /sys --rsh=ssh / root@hostname.example:/mnt/hda1
tippt, gibt man - da man ja gerade vorher schonmal sudo gemacht hat - nur das ssh-Passwort der Gegenseite ein.

Da die Gegenseite komplett leer ist, dauert das dann eine Weile. Und weil man nach dem Ablauf des rsync sicherheitshalber den Befehl gleich nochmal absetzt, gibt man das Passwort er Gegenseite nochmal ein.

Um sich dann zu wundern, warum es nicht funktioniert.

Bis es einem dämmert, dass der Password:-Prompt gar nicht vom sshd kommt.

Sondern vom sudo.

Und man das Benutzerpasswort des lokalen Rechners braucht.

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