Ich werd das in den nächsten Monaten mal für den einen oder anderen Dienst, z.B. OpenVPN, ausprobieren und gucken, ob dieser Ansatz in der Praxis funktionieren könnte. Für die Anwendung im Webumfeld sehe ich ja eher schwarz, weil dank der verDAUung des Internets ein https-Server mit selbstsigniertem Zertifikat gemeinhin als unsicherer angesehen wird wie ein Server mit unverschlüsseltem http. Weil bei Ersterem der Browser weint, und bei Zweiterem nicht.
After asking for useable CA Software, I have finally settled on using EasyRSA. This is what I did to come across the packaging shortcomings of EasyRSA in Debian.
Auf der Nesus-Mailingliste fand ich heute eine Mail, deren Autor sich darüber wundert, dass Nessus bei einem Self-Signed Certificate keine Warnung wirft.
Schließlich ist das eine schlechte Security-Maßnahme weil auf diese Weise Man-in-the-Middle-Attacken möglich werden. Das sei insbesondere im kommerziellen Umfeld ein Problem.
Nun, meine Meinung dazu ist, dass es sicherer sein kann, ein selbstsigniertes Zertifikat selbst zu verifizieren als sich blind auf die durchaus durchwachsenen Prozesse einer kommerziellen CA zu verlassen.
Ach ja, die oben zitierte Mail kam von einem Verisign-Mitarbeiter.