Meine Stuttgarter Stammdisco versucht es mal wieder, für den Forever-Young- und 80er-Mittwoch Eintritt zu nehmen. Diesmal sind sie aber vorsichtiger, und wollen in der ersten Stunde (früher kostenlos) 2 Euro, und ab der zweiten Stunde dann wie gehabt von den U30-Gästen 6 und von den Ü30-Gästen 4 Euro.
Ich fürchte, diesmal wird der Versuch erfolgreich sein.
Heute ist für mich die Telefonkarten-Ära zuende gegangen. Leider nicht so, wie eigentlich beabsichtigt. Aber immerhin hat die Servicewüste Deutschland ihrem Namen mal wieder alle Ehre gemacht.
Einkaufen für den täglichen Bedarf (Essen, Trinken, Haushalt etc) hasse ich seit meiner tiefsten Jugend: Elende Schlepperei, viele Leute auf einem Haufen, ewig anstehen, und ungünstige Öffnungszeiten. Aber zumindest letzteres hat sich ja in den letzten Jahren erhablich verbessert, und so ist Einkaufen viel weniger anstrengend als früher.
Am 2005-06-14, mithin also vor fast zwei Monaten, schrieb ich eine ungehaltene, aber denn noch höfliche Mail an info@vrn.de. Inhalt: Eine Beschwerde über einen geplatzten Anschluß im Spätverkehr, der mir einen 45minütigen Fußmarsch mitten in der Nacht einbrockte.
Der VRN hat auf diese Mail nicht einmal geantwortet. Viel deutlicher kann man seine Fahrgast- und Kundenverachtung ja nun nicht mehr machen.
Ich veröffentliche meine Mail in diesem Artikel und schicke sie noch einmal direkt an die rnv, das Verkehrsunternehmen, dessen Anschluß geplatzt ist. Schaunmermal, ob da eine Antwort kommt.
Beim letzten Backup ist mir schon wieder einmal die Zielplatte geplatzt. Durch ein beherztes rdiff-backup --force --remove-older-than 2M in allen rdiff-backup-Verzeichnissen konnten zwar wieder 15G freigeschaufelt werden, aber langsam wird das mehr oder weniger ständig platzende Backup echt nervig.
Die Plattenpreise haben sich in den letzten 12 Monaten, seit ich das letzte Mal Platten gekauft habe, nicht wirklich geändert: 200 GB kostet hundert Euro, 300 GB zweihundert, also ist die 200-G-Platte immer noch das Größenverhältnis mit dem besten Bang for the Buck.
Da lefler bereits eine 200-G-Platte hat, werde ich wohl zähneknirschend eine zweite dazubauen müssen. Meine Stromrechnung wird sich bedanken.
Looks like I finally got rid of my last woody system on 2005-07-26, so two months after sarge's release it is now time to discontinue supply of woody backports on zg.debian.zugschlus.de. Cleaning up the actual package pool will take a whileis finished and reduced the pool from 803MB to a mere 35MB, and it looks like I'm gonna miss again the opportunity of converting my local package-pool-helper scripts to debpool.
I have again worked on the automatic package build, test and publishing process for clamav-data, which runs twice an hour on a volatile.debian.net host. Details of the process are described in VUA 2-2 on debian-volatile-announce
Surprise: Packages depending on debconf should have an alternative for debconf-2.0, so Joey says in a Mail to -devel. I must have missed something.
I have never heard of that requirement before, and I surely am not the only one. I won't be able to update my packages quite soon, but I'll try to get things sorted out in August.
I'll have to touch:
adduser - doesn't use debhelper, manual change committed to VN
clamav-data
clamav-getfiles
snoopy - fixed in 1.3-10, now properly using debhelper's macros
Packages that I co-maintain which are affected as well (so I need to keep an eye on):
aide
exim4 is not affected, Andreas has thought of that. Good.
Ich habe in den letzten Tagen so viele Reiseberichte geschrieben und gepostet, die sich alle eher mit dem technischen Part der Eisenbahnreise auseinandergesetzt haben. Shrek hat in seinem Blog über interessante Soziale Interaktion während einer Bahnreise geschrieben. Zum Schießen komisch geschrieben, wenn auch in Wirklichkeit eher zum Weinen. Gut[tm], dass ich nicht in diesem Zug war.
Überall wo man hinkommt (auch dort, wo man eigentlich nicht hin will) sind die Computerbild lesenden "Profis" mit ihren voll krass konkreten persönlichen Feuerwänden schon da. Und unsereins steht da wie der Ochs vorm Berg, will keine Verantwortung tragen und steht im Bekanntenkreis als nicht hilfsbereiter <zensiert> dar.
Ähnlichkeiten mit in den letzten Tagen real besuchten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Die Fahrt von Hamburg nach Oldenburg verläuft ereignislos. Der Metronom von Hamburg nach Bremen ist dostotypisch eng, von Bremen nach Nordenham fahren Quietschies, und im Nordwesten gibt es immer noch 141er, z.B. 141 350 vor fünf Buntlingen zwischen Hude und Oldenburg.