Für die Nichttechies: Auf diesem Bild sieht man einen professionellen 19-Zoll-Einbaurahmen für Einschub-NTBAs. Ein NTBA ist das Teil des ISDN-Anschlusses, das in den Räumen des Kunden benötigt wird, damit dieser seine ISDN-Endgeräte anschließen kann. In diesem Einbaurahmen sind vier dieser Einschub-NTBAs montiert, ungefähr 16 passen rein.
Und dann kam ein Profi eines hier ungenannt bleiben sollenden Carriers, und hat zwei "normale" NTBAs für Aufputzwandmontage mit Kabelbindern in den Schrank dazugestümpert.
Das ist zwar immer noch professioneller als die übliche Vorgehensweise, die NTBAs einfach unten in den Schrank zu werfen, aber in Anbetracht eines vorhandenen Einschubrahmens dann nun doch, äh, suboptimal.
Ich habe Anfang Januar 2005 bei Freenet einen DSL-Schnuppertarif bestellt, um einen Fallbackzugang mit dynamischer IP bei einem der großen zu haben. Erst im Schreiben mit den Zugangsdaten stand drin, dass der kostenlose Schnuppertarif nicht nur auf ein Gigabyte im Monat beschränkt ist, sondern auch noch obendrein eine 20-Stunden-Grenze beinhaltet. Ich habe daraufhin den Tarif am 16. Januar wieder gekündigt.
Heute erhalte ich von Freenet einen Weihnachts-Newsletter. Der Newsletter enthält keinen Unsubscribe-Link, was mich verwundert - ich hatte Freenet bisher immer für einen halbwegs seriösen unter den großen gehalten. Auf ein bestehendes Vertragsverhältnis kann man sich jedenfalls seit gut elf Monaten nicht mehr berufen. Ich habe per Mail aufgefordert, mir keine Mail mehr zu schicken. Diese Mail ging an die im Reply-To des Newsletters genannte Adresse, worauf sofort ein Autoreply zurückkam, dass auf diese Mail nicht geantwortet werden würde und dass man bitte das Webkontaktformular verwenden soll, das natürlich eine Rubrizierung der Anfrage verlangt und keine passende Rubrik für Beschwerden über den Newsletter ausweist.. Nun, man will den Empfängern wohl das Unsubscribe extra schwer machen. Ich hab' dann ein Spamcomplaint bei abuse@freenet.de abgekippt.
$VENDOR hat $DISTRIBUTOR, der $HOTLINE unterhält, an die ich mich mit Fragen bezüglich $PRODUKT wenden kann. Ich berichte in diesem Blogartikel über meine Erfahrungen mit $HOTLINE.
Dank der lieben Kooperation eines Ex-Kollegen konnte ich in den letzten Tagen einen Alturo Webserver Plus testen. Die üblichen Dinge (Anbindung, Hardware, Service, Qualität der vorinstallierten Systeme) haben die Zeitschriften alle schon auf Herz und Nieren auseinander genommen, also habe ich mich darauf konzentriert, wie die Wartungs- und Rettungsmöglichkeiten aussehen, und wie schwer es ist, ein eigenes System auf dem System zu installieren.
Je näher das "Fest der Liebe" rückt, desto mehr blinkt und blitzt es in allen Farben in den Fenstern. Hier in Wallstadt ist es noch halbwegs dezent, in der alten Heimat, der Karlsruher Oststadt, ist es drastisch. Man versucht sich gegenseitig in der Weihnachts-Lightshow zu überbieten, typischerweise so aufgehängt, dass es nur die Nachbarn, nicht aber einen selbst stört.
Der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist mir gestern über den Weg gelaufen: Bei Martin vor der Tür hat ein Nachbar weiße Leuchteiszapfen am Fenster hängen. **brrrrrr**
Kris berichtet aus Skandinavien, dass dort die Weihnachtsbeleuchtung viel geschmackvoller eingerichtet wird als hier.
Dabei kam ich gleichmäßig mit dem Analytiker und dem Macher raus. Mit hoher Meßungenauigkeit, denn bei vielen Fragen hat keine der vier Optionen wirklich auf mich gepasst.
Ihr Ergebnis: Der Macher
In der Öffentlichkeit werden Sie als Antreiber wahrgenommen, als der "Ab durch die Mitte"-Typ.
Das Leben ist für Sie eine Sache der Willenskraft. Sie sind das Ideal des zupackenden Managers, oft ausgestattet mit dem Ruf eines Krisenmanagers. Wo andere sich überlastet fühlen, sehen Sie eine Herausforderung und legen nochmals einen Gang zu. Ihre Fähigkeit sich und andere zu motivieren ist sehr ausgeprägt. Manchmal steht Ihnen Ihre Stärke allerdings im Wege. Sie setzen sich um jeden Preis durch und können sich emotional nicht auf Ihre Umwelt einlassen. Am liebsten wollen Sie alles selbst machen und verlassen sich nur ungern auf andere. Sie sind auch empfindlich gegenüber Abhängigkeiten, jedweder Verzögerung und fehlendem Einsatz in Ihrem Umfeld.
Typischer Manager: Carleton Fiorina, Chefin von Hewlett-Packard
Prominente Menschen: Arnold Schwarzenegger, Alice Schwarzer
Kernüberzeugung: "Das Leben ist eine Sache der Willenskraft."
Wirkung in der Öffentlichkeit: dominant bis aggressiv, nicht übersehbar, voller Energie, unabhängig, krisenkompetent, mächtige Armgestik, aufrechte Körperhaltung, kraftvoller Gang
Typische Stärken: mutig und durchsetzungsstark, sehr produktiv, findig in der Problemlösung
Typische Schwächen: Will alles selbst machen. Manipuliert Mitarbeiter und schüchtert diese bisweilen ein. Mangelndes Gespür für Stimmungen und Situationen. Misstraut anderen.
Unbewusste innere Haltung: Sich nicht auf andere verlassen zu können.
Tipps des Experten: Nicht zu viel auf einmal. Auch mal anderen den Vortritt lassen. Mehr auf Zwischentöne hören. Beim Sport auf Körpergefühl und sichere Erdung achten. Mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. Und: Nicht abheben.
Anti-Stress-Tipp: Gönnen Sie sich eine Pause. Atmen Sie tief durch. Versuchen Sie sich selbst zu spüren.
Sehen Sie anderen deren Schwächen nach. Vermeiden Sie aber auf jeden Fall sich ein bestimmtes Verhalten ("gutes Benehmen") anzutrainieren, das unter Stress sowieso nicht funktioniert. Reagiert man dann doch eher so, wie es einem "auf den Leib geschrieben ist".
Ihr Ergebnis: Der Analytiker
In der Öffentlichkeit werden Sie als Stratege wahrgenommen, als der "Ich bin anders als die anderen"-Typ.
Eigentlich wünschen Sie sich, morgens Ihre Denkwerkstatt zu verschließen, um abends Ihre neu erschaffene Welt zu präsentieren. Aus den unendlichen Weiten Ihrer Gedankenwelt bringen Sie oft Unglaubliches in die reale Welt. Wenn andere über Sie reden, können Sie schnell blockieren, insbesondere wenn Sie sich nicht ernst genommen fühlen. Auch wenn Sie sich zu sehr gebraucht fühlen, gerade menschlich, schalten Sie schnell auf stur. Überhaupt reagieren Sie empfindlich auf zu viel emotionale Nähe, Berührungen oder Informationsflut. Doch meist holt Sie das Gefühl, eventuell doch unwichtig werden zu können, wieder aus Ihrem Schneckenhaus.
Typischer Manager: Jürgen Hambrecht, Vorstandschef BASF
Prominente Menschen: Dieter Hildebrandt, Salvador Dalí
Kernüberzeugung: "Ich denke, ich komme allein aus.";
Wirkung in der Öffentlichkeit: zurückhaltend, leicht arrogant, zu nüchtern, körperlich eher ungelenk, mimisch und gestisch kontrolliert, flach atmend
Typische Schwächen: Unterdrückt eigene innere Impulse. Wirkt unnahbar wie eine "Maschine". Will durch eindringliches Reden überzeugen.
Unbewusste innere Haltung: Fühlt sich nicht wohl, wenn andere ihn um sich haben wollen.
Tipps des Experten: Kontakt zum Gegenüber halten. Mehr auf Bewegung, Mimik und Gestik achten. Und: Atmen nicht vergessen. Beim Sport expressiven Ausdruck bevorzugen, zum Beispiel Inlineskaten statt Minigolf.
Anti-Stress-Tipp: Gönnen Sie sich belebende Unterbrechungen. Entlasten Sie Ihren Kopf, wenn Sie Spannung und aufsteigenden Ärger spüren. Vermeiden Sie aber auf jeden Fall sich ein bestimmtes Verhalten ("gutes Benehmen") anzutrainieren, das unter Stress sowieso nicht funktioniert. Reagiert man dann doch eher so, wie es einem "auf den Leib geschrieben ist".
There is a HOWTO on the Internet which has the intention to help new users with creating their allround web-administrated exim mail server on Debian basis, using our pre-compiled packages. Unfortunately, this HOWTO starts with disabling all Debian magic in the exim4 configuration, which I personally think is WRONG to suggest to a newbie, and does not quite mention this in the documentation. The result is a big number of support requests in the Debian-specific and generic exim support mailing lists and IRC channels.
The makers of debianhowto.de do not seem to be quite interested in a peaceful co-existence.
Ich habe in meinem leben bisher zweimal eine Jeans von B*ss gekauft. Und auch erst zweimal eine Jeans wegwerfen müssen, weil sie aufgrund der normalen Benutzung löchrig geworden sind. Normalerweise gehen Jeans bei mir dadurch kaputt, dass sie nicht mehr rauszubekommende Flecken oder durch "Unfälle" Löcher bekommen.
Beide wegen normaler Benutzung weggeworfene Jeans waren die von B*ss. Bei der aktuellen sitzt man auf dem Fahrrad buchstäblich mit dem nackten Hintern auf dem Sattel, weil der Stoff an den charakteristischen Sattelstellen einfach nur noch ein Zehntel der Dicke hat. Und das bei mir, der doch höchstens 20 Minuten pro Werktag auf dem Rad sitzt, und durchaus noch andere Hosen trägt als diese eine Jeans.
Wir folgern daraus: In Zukunft keine B*ss-Jeans mehr.
Derjenige, der diesmal mein Fahrrad in der Nacht von Freitag auf Samstag an der Haltestelle Kiesäcker beschädigt hat, war noch nett. Ein Schaden im oberen zweistelligen Bereich ist es allerdings sicher, wenn nicht noch mehr.