Paris VI - Der Freitag
Freitag ist schon unser letzter Tag in Paris. Wir räumen am frühen Morgen das Hotelzimmer, schaffen das Gepäck in die Gepäckaufbewahrung und verbringen den Tag um Notre Dame und auf Montmartre.
Freitag ist schon unser letzter Tag in Paris. Wir räumen am frühen Morgen das Hotelzimmer, schaffen das Gepäck in die Gepäckaufbewahrung und verbringen den Tag um Notre Dame und auf Montmartre.
Diese Woche habe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen funktionierenden Monitor weggeworfen. In der Vergangenheit wollte immer jemand meine abgelegten Datensichtgeräte haben.
Beim 20-Zoll-Röhrenmonitor von Panasonic, Anschaffungsjahr 1993, sah das anders aus. Den wollte niemand nicht mal geschenkt. Jetzt isser halt beim Elektroschrott in der Nachbarstadt, weil die Entsorgung größerer Elektrogeräte hier im Landkreis eher unpraktisch ist. Die Frau W. hat netterweise ein Auto mit passendem Kennzeichen bereitgestellt - vielen Dank dafür.
Heute ist unser erster Hochzeitstag, und Sandra möchte nach Montmartre. Wir fahren mit unserer Haus-und-Hof-Metro eine Station in die andere Richtung bis Pasteur und steigen dort in eine andere Linie um, die uns direkt nach Abesses bringt, der tiefst gelegenen Metrostation von Paris. Dort gibt es eine langgezogene Wendeltreppe und Aufzüge, die einen - wie in London - an die Oberfläche bringt. Wir nehmen den Aufzug
In Paris gibt es auf der Seine einen hauptsächlich für Touristen eingerichtete Linienverkehr mit Glasbooten, den sogenannten Batobus. Wie ich schon schrieb, werden für den Batobus nur Tageskarten verkauft, so dass wir uns morgens eine Karte kaufen, um was vom Tag zu haben.
Continue reading "Paris IV - der Mittwoch"Nach der Mittagspause und einer ersten ausgiebigen Dusche treibt uns die Neugier vor die Tür. Weitgehend ohne Vorbereitung suche ich mir auf der Netzspinne die Haltestelle mit dem Zusatz "Tour Eiffel" aus und wir machen uns auf den Weg dorthin. Da die Metro hier auf einem Viadukt verkehrt, steigen wir zwei Haltestellen vor dem geplanten Ausstiegspunkt schon wieder aus, um bei den auf dem Boulevard Grenelle gebotenen Bistros und Restaurants ein Mittagessen zu fangen.
Continue reading "Paris III - Der erste Nachmittag"Anreise mit ICE und Metro, das Hotel.
Continue reading "Paris II - Die Anreise"Wie Ihr als Blogleser wisst, habe ich meine Sandra am 10. Juni 2009 geheiratet. Sprich, wir haben unseren ersten Hochzeitstag schon hinter uns und ich musste mir einfallen lassen, was wir an diesem denkwürdigen Tag anfangen. Da wir beide noch nicht in Paris waren, lag es nahe, einen Kurzurlaub dort zu machen.
Continue reading "Paris I - Planung und Vorbereitung"Ich habe dieses Blog in den letzten vier Monaten ganz ordentlich vernachlässigt. Ich kann Euch nicht versprechen, ob ich in Zukunft wieder regelmäßiger bloggen werde - der Wiedereinstieg fällt mir irgendwie ziemlich schwer.
An diversen Themen für die nächsten Blogartikel habe ich Euch vorläufig anzubieten:
Worüber soll ich zuerst schreiben?
Sandra und ich haben je einen Genion-L-Vertrag von Talkline. Den haben wir, weil der Ebay-Händler für den Vertragsabschluß so viel Provision ausgeschüttet hat, dass davon die Grundgebühr für die 24 Monate bezahlt war. Das war zu der Zeit, als Talkline gerade dabei war, sich für die anstehende Verheiratung mit Mobildebiltel anzuhübschen. Selbstverständlich haben wir innerhalb weniger Tage nach Erhalt der SIM-Karten die fristgerechte Kündigung für das Ende der zweijährigen Laufzeit ausgesprochen.
Was diese Vorgeschichte mit mengenweise Ping-Anrufen von einer 01805-Rufnummer zu tun hat, erzähle ich im Rest dieses Artikels.
Continue reading "Talkline, habt ihr sie noch alle?"Liebe Firma Sage, warum bietet Ihr Beratung per Chat an, wenn die erste Reaktion des Chatpartners das Pasten eines Textbausteins ist, der nach der Telefonnummer fragt, um das Gespräch telefonisch zu führen?
Paul war Sandras Kater. Und jetzt ist es meine traurige Aufgabe, so etwas wie einen Nachruf zu Editor zu bringen. Er verließ uns diese Nacht nach einer Krankheit, die wohl noch schwerer war als die Tierärzte und wir vermutet hatten.
Continue reading "Kater Paul, 2001 - 2010-03-02"Faserkanal-Adapter, gefunden hier
Das beste Notebook, das ich jemals besessen habe, ist seit knapp zwei Jahren im Vollausbau. Dachte ich. Nun ja, fast. Da dort nur PATA-Festplatten hineinpassen, dachte ich bisher, bei 250 GB sei Schluß - denn es gab bis vor einiger Zeit keine größeren 2,5-Zoll-PATA-Festplatten - jetzt gibt es eine 320-GB-Platte von WD, die auch den meisten "bang for the buck" (lies: den niedrigsten per-Gigabyte-preis) haben. Aber irgendwie widerstrebt es mir, Geld in eine Auslauftechnologie zu investieren, wie es PATA nun einmal ist.
So ist auch der hier im Haus vorhandene Multibay-Rahmen für eine zweite PATA-Festplatte bisher nur bei Migrationen etc zum Einsatz gekommen.
Continue reading "Lebensverlängernde Maßnahmen am Notebook, heute: Verdreifachung des Plattenplatzes"The main showstopper for IPv6 in my private network environment was the non-availability of IPv6 payload support on OpenVPN's multi-client server mode. I am using the OpenVPN multi-client server mode exensively with a number of clients, and adding IPv6 to my OpenVPN network would have meant re-building most of it without multi-client server mode. This would mean having a rather dirty construction with one process per client or even **gasp** bridging. I did not have the heart to actually do this and stayed with IPv4.
Thankfully, these times are over: Gert Döring, Thomas Glanzmann, Bernhard Schmidt and Jan Dirnberger spent the better part of the christmas holidays implementing IPv6 payload support in OpenVPN multi-client server mode. They have published a patch against OpenVPN 2.1 and a number of binary packages implementing this feature that I've been waiting for.
Unfortunately, the IPv6-over-OpenVPN-multi-client-mode patch clashes with the well-known OpenVPN-over-IPv6 patch, so I had to disable it in my locally patched version of Debian's OpenVPN package. Bernhard's binary packages contain both patches.
Enabling IPv6 multi-client server mode is really a breeze. Add server-ipv6 and route-ipv6 statements to your server configuration, and you're done. Client-config-dir works for IPv6 as well, so I can assign static IPv6 addresses to the clients and tell them to point their IPv6 default route into the tunnel from the server by virtue of a ifconfig-ipv6-push and a push route-ipv6 statement inside the client-config-dir file.
That's it. Clients with unpatched client software can still connect (and will only get IPv4, just as before), and clients with patched client software will transparently get IPv6 additionally to the IPv4 tunnel. Now, I only have to pay attention again what services are running on my laptop - it's publicly visible on the intarwebs again.
Guys, your work rocks. I really really appreciate that. Good Job. I owe you more than a beer. Now we only need to convince OpenVPN upstream to accept your patch.
It is well known that apt has an issue when it comes to resolving circular dependencies. Therefore, Debian bug reporters have set out to eradicate circular dependencies from the archive. This does, however, add significant bloat to the actual packages, and I am questioning why this is really necessary.
Continue reading "How much added complexity in packages to cater for apt's shortcomings?"