PXE my Linux
Wie mit Hilfe des grml-Terminalservers ein alter Rechner ohne Bootmedium in die Linux-Welt geholt werden konnte.
Continue reading "PXE my Linux"Wie mit Hilfe des grml-Terminalservers ein alter Rechner ohne Bootmedium in die Linux-Welt geholt werden konnte.
Continue reading "PXE my Linux"Auf dem nun schon seit Ende 2001 andauernden Weg zu meinem eigenen TV-PC habe ich einen großen Schritt vorwärts gemacht: Die unter Linux und Windows Media Center nicht unterstützte und deswegen als Fehlkauf einzusortierende WinTV PVR PCI (ohne Zahlen hintendran) ist heute rausgeflogen (demnächst bei Ebay) und durch eine gebrauchte WinTV PVR 350 von Ebay ersetzt worden.
Unter Windows tut die Karte auch, und mein Verkäufer hat seine positive Bewertung eingeheimst. Wie ich DVD bzw. MPG-Files über den WinTV-Ausgang abspielen kann (derzeit geht das nur auf dem PC-Monitor) und wie ich den Ton der TV-Ausgabe ohne Umstecken des Kabels aus der im Rechner vorhandenen Soundkarte herausbekomme, werde ich sicher früher oder später noch herausfinden.
Die nächste Herausforderung wird dann Linux und mythTV, aber da kann ich ja auf Rinces Erfahrung zurückgreifen. Ich werde an dieser Stelle weiter berichten.
Das find ich ja richtig nett, dass der Nylon-Strumpfhosen-Shop Ernst Mende mir meine Sockenclips "in neutraler Verpackung" zuschicken wird.
So werden meine Vermieter und Nachbarn halt doch nix von meinem Fetisch erfahren. Wie schade.
Heute stand mein Fahrrad über Nacht an der Haltestelle Kiesäcker. Der Schaden: Zwei fehlende Ventile, hoffentlich
\nkeine aufgeschnittenen Schläuche, ein kleiner Spaziergang nach Hause.
Und da ich <zensiert> vergessen hatte, den Radcomputer mitzunehmen, hat mein lieber Freund neben den Ventilen auch
\ngleich noch den Computer eingestrichen. Mist!
Nun ja, nachdem das die vierte Nacht diese Woche war, die das Rad an irgend welchen Straßenbahnhaltestellen im
\nMannheimer Norden stand, ist die Bilanz für diese Woche so schlecht doch nicht. Taxi fahren wäre noch teurer
\ngewesen.
Ach ja, liebe Kollegen in $FIRMA, wegen der notwendigen Ersatzteilbeschaffung ist am Montag nicht vor 1030 mit mir zu
\nrechnen, der Fahrradladen macht erst um zehn auf.
Der Frühstücksbringservice, der uns im Büro jeden Morgen verpflegt (lecker, billiger als die Bäckerei um die Ecke, prima), hat inzwischen Mohrenkopfbrötchen im Angebot. Das hat mich dazu veranlasst, zu erzählen, was bei uns in der Schule der Renner war: Milchschnittenbrötchen.
Ins Brötchen beißen, mit dem Finger die Watte aus dem Brötchen rauspulen, Milchschnitte reinstecken, guten Appetit.
Wat warn wir damals pervers. Geschmeckt hat's aber.
Von der Herausforderung, einen Päckchenaufkleber auszufülen
Continue reading "Warum ich Formulare liebe"I am one of the guys who builds Linux kernels locally, from vanilla sources. What I don't like in this approach is that I do not get the distribution patches and might miss one of the kernel security patches, since I am way too busy to keep track of LKML any more. otoh, I am kind of a version number junkie when it comes to the kernel, so the Debian kernel sources even in sid frequently are not current enough. So, what I want to have is a compromise between a vanilla kernel and the Debian distribution kernels, built in a way that the images integrate well with Debian.
This article contains a few questions and wishes directed towards the Debian kernel team.
Continue reading "Thoughts about the Debian kernel"Kiesäcker, Mannheim-Wallstadt | 21.10.05 | 21:09 | STRRNV 7 | |
Mannheim Hauptbahnhof | 21.10.05 | 21:36 | 21:49 | RB 18637 |
Karlsruhe-Hagsfeld | 21.10.05 | 22:35 | 22:54 | S2 |
Ich bin mir fast sicher, dass der Anschluss in Hagsfeld früher mal besser geklappt hat. Im Angesicht einer im 20-Minuten-Takt fahrenden Stadtbahn sind 19 Minuten Wartezeit ja dann nun auch eher suboptimal.
Und es in fünf Minuten zum Fächerbad rüberzuschaffen, um die dort um 22:40 fahrende 4 zu erwischen - ich glaub, das würde mit dem Fahrrad klappen. Sonst eher nicht.
Der Bus kommt gerade in der Haltestelle Rangierbahnhof (die seit Fertigstellung der Bauarbeiten noch weiter vom "S-Bahn"-Haltepunkt entfernt ist als vorher) zum Stehen, da sehe ich eine S-Bahn in Richtung Heidelberg ausfahren. Blick in die Fahrplanauskunft zeigt: 21 Minuten Übergangszeit. Mist, das ist ja schlechter als in Hagsfeld. Ich disponiere um und nehme die "S-Bahn" in Richtung Hauptbahnhof, ursprünglich planend, dort dann wieder die "S-Bahn" in Richtung Heidelberg zu nehmen: Zehn Minuten Hbf sind wengier unangenehm als 20 Minuten PampaRangierbahnhof.
Am Hbf ausgestiegen, sehe ich auf Gleis 10 die 20.49-RB nach Karlsruhe stehen. Prima, das ist ja noch besser. Nix wie rein.
Kaum fährt der Zug los, kommt mir der Gedanke. Hmpf. Irgendwas hast Du vergessen. Richtig: Eine über Mannheim-Rheinau hinausreichende Fahrkarte. Meine sorgfältig zurechtgelegte Ausredengeschichte bleibt unbenötigt, denn es kommt kein Zugbegleiter, und die Bahn schenkt mir die vier Euro etwas für die Fahrt bis Hagsfeld, wo ich die Wartezeit mit einem kleinen Ausflug zur Jenaer Straße (zwei Haltestellen in die falsche Richtung) verkürze.
Ein Kollege wollte neulich einen Gigabit-Link über den folgenden Stecker aufbauen.
Ich hab ihn erstmal rund gemacht, weil "bei so einer Sparbelegung kann das nicht funktionieren. Da wird ja nichtmal E oder FE gehen! Welcher <zensiert> hat denn das verbockt?"
Er steckte wortlos das Patchkabel rein und das Licht am Switch ging an. Sogar in der richtigen Farbe.
Whisky Tango Foxtrot?
Continue reading "Steckerbelegung in strukturierter Verkabelung"Ob der Kaubisch inzwischen die Lochkarten für die Mannheimer Zugzielanzeigen stanzt?
Finally. Was lange währt.
Irgendwie ist es ja immer wieder ein komisches Gefühl, den eigenen Namen irgendwo gedruckt zu sehen.
Das Heft hat 49 Seiten und ist mit EUR 9,90 relativ erschwinglich. Und: Es ist lieferbar (ISBN 3-8005-4173-4). Guten Appetit.
Continue reading "Endlich erschienen"An meinem Arm lebt kaum ein Armband lange: Metallarmbänder kann ich nicht tragen, weil die sich ständig in den Haaren verhakeln (**AUA**), und Lederarmbänder haben eine Lebensdauer von maximal einem Dreivierteljahr. So war das Armband letzte Woche mal wieder fällig, und der obligatorische Griff zur Reserveuhr förderte nur eine stehende Uhr zu Tage. Also Doppelreparatur. Heute war es endlich soweit.
Der Armbandtausch ging schnell vonstatten. Allerdings zeigte sich die Batterie in der Reserveuhr als
"voll". Ich freundete mich also schon mit einer neuen Reserveuhr an. Beim Wiederzusammenbau fiel dem Uhrmacher im Kaufhof allerdings auf, dass nur die Krone herausgezogen und die Uhr somit im Stellmodus war. Duh. Danke.
Und ich <zensiert> laufe eine Woche lang mit völlig zerfetztem Armband rum.
Rechtzeitig zum Herbst kommt Xtaran mit der Frage, welches Auto man im Sommer fahren sollte.
Your Summer Ride is a Mustang Convertible
You're out to experience the very best of summer.
From the best beaches to the best tan, you want it all!
Ich hab ja nun keine Ahnung von den X-Men, aber den Test gemacht hab ich dann mal doch:
MAGNETO!!!
Holy crap! You are:
He's not really an X-man. Actually, he's ALOT like Charles Xavier, only on a different side. His goal is ideal, but his means are questionable. Still, he's a hero, in his world mutants are lynched and persectuted for being born. I can't say I blame him for kicking everyone's asses! Oh, and you rule, by the way.
Heute hatte ich nach der Erfolgsmeldung des prinzipiellen Funktionierens das erste Mal die Gelegenheit, UMTS in der Praxis auszuprobieren, und zwar gleich unter erschwerten Bedingungen: Testort ist der IC von Weinheim an der Bergstraße nach Hamburg. Das ist vor allen Dingen deswegen "erschwert", weil es im IC keine Repeater in den Wagen gibt.
Continue reading "UMTS unter Linux in der mobilen Praxis"