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Milchschnittenbrötchen

Der Frühstücksbringservice, der uns im Büro jeden Morgen verpflegt (lecker, billiger als die Bäckerei um die Ecke, prima), hat inzwischen Mohrenkopfbrötchen im Angebot. Das hat mich dazu veranlasst, zu erzählen, was bei uns in der Schule der Renner war: Milchschnittenbrötchen.

Ins Brötchen beißen, mit dem Finger die Watte aus dem Brötchen rauspulen, Milchschnitte reinstecken, guten Appetit.

Wat warn wir damals pervers. Geschmeckt hat's aber.

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Comments

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Azundris on :

Ach ja, das gute alte Matschbrötchen mit dem Schokokuss in der Mitt'.

Die Knilchschnitte ist zwar (kühl) einigermaßen lecker, aber auch supergruselig, denn sie "zieht" meiner Erfahrung wesentlich mehr an den Zähnen, als der Schokokuss das könnte. Dabei schmecken die gar nicht so süß. Sehr eigenartig, ich glaube, ich möchte gar nicht so dringend wissen, was da wirklich drin ist ... ; (

Ich habe diesen ganzen Unsinn mal zugunsten von Produkten wie "Yoghurt (mit Schokostreuseln)" abgesetzt, das scheint mir in der Summe gesünder.

Azundris on :

Hm, Deine weblog-software zermarmelt meine Anführungszeichen.

Marc 'Zugschlus' Haber on :

Ja, das ist einer der Gründe warum ich an einem eigenen lokal installierten s9y arbeite. Da kann ich dann nämlich richtig debuggen und muss nicht planlos rumprobieren. Jannis ist da leider wenig hilfreich :-(

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