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Von Bohrmaschinen und Lochsägen II

Beim Durchlesen alter eigener Blogeinträge ist mir aufgefallen, dass ich hier noch eine Unerledigte Sache herumliegen habe.

Am nächsten Tag ging es nämlich daran, nochmal vier Steckdosenlöcher in die Spanplatten zu sägen, die in Zukunft die Rückwand des obersten Fachs der Rückseite des Küchenraumteilers bilden sollen. Das ging mit der Säge, mit der ich mich am Tag vorher durch die Küche selbst gequält habe, nicht wirklich schnell.

Nur ist mir diesmal irgendwann der Kragen geplatzt und ich habe meine gute, alte, uralte Lochsäge, die ich schon vor zwei Jahren wegen "abgenutzt" wegwerfen wollte, nochmal aus den tiefsten Tiefen des Werkzeugkastens herausgekramt.

Und mit der waren die Löcher rattatazonk rasend schnell in den Spanplatten drin, und ich frage mich, warum die sauteure, nagelneue, ausdrücklich für Spanplatte freigegebene Lochsäge vom Bauhaus mich am Tag vorher so gequält hat. Hätte ich vielleicht doch nicht die günstigere Wolfcraft sondern die richtig teure von Habichmirnichtgemerkt kaufen sollen. Oder vier von den ganz billigen, die zusammen auch noch günstiger gewesen wären als die Wolfcraft.

Inzwischen sind alle zwölf Steckdosen eingebaut und zusammen Hängelampe, Unterschranklampen und die neue Arbeitsplattenbeleuchtung angeschlossen. Nur die Stromzuführung ist derzeit noch provisorisch mit einem umfunktionierten Kaltgerätekabel in der Wandsteckdose. Da muss ich nächstens noch schnellstens etwas "endgültiges" hinbauen, denn nächste Woche steht ein Racletteabend an, und bis dahin muss die Schaltung auch so sein, dass man da guten Gewissens mal ein Kilowatt rausziehen kann ohne dass man Angst haben muss dass einem die Zuführung schmilzt.

Telefonische Kundenbetreuung durch klarmobil

Liebe Firma Klarmobil - Kunden am Wochenende anzurufen, um sich dafür zu bedanken, dass man schon so lange Kunde ist, ist ein guter Weg, um sicherzustellen, dass die Kunden nicht mehr lange Kunden bleiben.

Insbesondere dann, wenn sich der Kunde Ganz Sicher[tm] ist, dass er bei der Bestellung der SIM den entsprechenden Haken nicht gesetzt hat, ist es ungeschickt, am Telefon zu behaupten, dass der Haken gesetzt war.

Außerdem finde ich es frech, dass der Kunde, um sein unterstelltes Einverständnis ausdrücklich zu widerrufen, dies nicht in seinen Stammdaten der Webapplikation tun kann, sondern dafür eine Mail über das Kontaktformular schreiben muss.

Struvit

Und da wir mit Pelle noch nicht genug Ärger haben, entwickelt Paulchen ein Blasenleiden: Nach seiner Blasenentzündung von letzter Woche pinkelt er immer noch überall hin wo er nicht soll. Der Tierarzt hat aufgrund einer Urinprobe ein Urinsediment erstellt, und das Ergebnis lautet, dass sein Urin voller Struvitkristalle ist. Das tut beim Wasserlassen weh und ist auf die Dauer auch nicht gut für den Harntrakt.

Wir haben uns inzwischen selbst Urinteststreifen gekauft und können nun selbst ermitteln, ob er Leukozyten, Proteine und vor allen Dingen Blut im Urin hat, und auch den pH-Wert können wir nun selbst bestimmen.

Paul bekommt deswegen jetzt anstatt seines normalen Royal Canin Urinary (das er wegen seiner schwachen Blase sowieso bekommt) das Hills Precription Diet s/d, was den Urin weiter ansäuern soll: Struvit bildet sich bevorzugt in alkalischer Umgebung. Zusätzlich bekommt er ekelhaft stinkende Tabletten, die die Blasenwand stärken sollen, und wir haben das Vergnügen, diese Tabletten in ihn hinein zu bekommen. Mift.

Der pH-Wert des Urins hat sich auch schon gebessert und nähert sich dem Sollwert (zwischen 6 und 6,5) immer weiter an - jedenfalls so weit die Meßtoleranz unserer Streifen das unter Berücksichtigung der geringen zur Verfügung stehenden Urinmenge das zu beurteilen erlaubt. Jetzt hoffen wir nur, dass es Paulchen recht bald besser geht, und dass sein Magen die ausschlißliche Fütterung mit s/d mitmacht: Normalerweise wechselt er nämlich zwischen Blasenentzündung (Diät: Urinary und s/d) und Kotzerei (Diät: "Sensitive Stomach") hin und her.

Und da das s/d für gesunde Katzen nicht wirklich zu empfehlen ist, müssen wir jetzt wirklich aufpassen, dass keine Katze Futter frißt, das nicht für sie gedacht ist.

Als willkommenen Nebeneffekt können unsere Teststreifen auch Ketone im Urin messen, und der Befund auf Pelles Urin ist negativ. Das ist ja schonmal positiv.

Katzendiabetes VIII - Tagesprofil KW 49

Inzwischen klappt das Blutabnehmen bei Pelle immer besser: Er lässt sich geduldig das Ohr anwärmen, zickt beim Pieks kaum noch, hält still bis das Blut im Meßstreifen ist und bleibt brav auf dem Tisch sitzen, bis das Leckerli gegeben wurde. Nur beim Auftragen der Traumeelsalbe (die die Blutergüsse im Zaum halten soll, was leidlich gut funktioniert) zuckt er noch, das Zeug brennt vermutlich ein wenig am Ohr.

Leider sind die Werte alles andere als berauschend

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Wir sparen Strom!

Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, in der neuen Wohnung etwas mehr und vor allen Dingen regelmäßiger auf den Stromverbrauch zu achten. Nun, manche Dinge kommen halt anders, und deswegen ist aus dem "regelmäßiger" doch wieder nichts geworden. Nachdem uns unser Stromversorger inzwischen um die Ablesung des Zählers gebeten hatte, habe ich diesen Auftrag heute erledigt.

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Startguthaben gegen persoenliche Daten

Bei Congstar gibt es jetzt die SIM geschenkt. Und auf einer ganz versteckten Seite des Support-Dienstleisters gibt es die SIM geschenkt mit 10 Euro Startguthaben. Da hat's wohl einer nötig.

Allerdings muss man für die 10 Euro Startguthaben der folgenden Klausel zustimmen:

Ich bin damit einverstanden, dass meine Vertrags-/Bestandsdaten zur Kundenberatung, Werbung und Marktforschung verwendet werden und möchte künftig über Angebote und Services von congstar auch per eMail, SMS oder MMS und von xxx als Supportdienstleister persönlich informiert und beraten werden. Ihre Vertrags-/Bestandsdaten sind die zur gegenseitigen Vertragserfüllung (Vertragsabschluss, -Änderung, -beendigung, Abrechnung von Entgelten) erforderlichen und freiwillig angegebenen Daten.
Das find ich ja schon angemessen frech.

Katzendiabetes VII - Tagesprofil Sonntag

Am Sonntag haben wir endlich mal ein vollständiges Tagesprofil hinbekommen. Ich habe mich entschlossen, nicht stundenaktuell zu bloggen, da es schon Stimmen gab, die sich über die neue Häufung des Katzencontents in diesem Blog beschwert haben.

Wir hatten erstaunliche Werte, haben die Insulindosis verringert, und mussten einen kurzen unerwarteten Besuch beim tierärztlichen Notdienst einlegen.

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Katzendiabetes VI - Messwerte Mittwoch

Der Tierarzt hat anhand unserer Messungen vom Sonnabend die Dosis auf 4 IE erhöht.

08:19 Uhr:495 mg/dl
08:25 Uhr.Essen, 4 IE Caninsulin
10:10 Uhr:erfolglose Blutentnahme
11:10 Uhr:erfolglose Blutentnahme
12:10 Uhr:349 mg/dl
13:10 Uhr:erfolglose Blutentnahme
14:10 Uhr:248 mg/dl
16:10 Uhr:erfolglose Blutentnahme
18:10 Uhr:415 mg/dl
20:10 Uhr:erfolglose Blutentnahme (links)
20:15 Uhr:Essen, 4 IE Caninsulin
22:10 Uhr:>500 mg/dl (rechts)
00:10 Uhr:328 mg/dl (links)

Katzendiabetes V - Messwerte Sonnabend

08:00 Uhr:"out of range" (>500)
10:00 Uhr:490
12:20 Uhr:370
14:15 Uhr:413
16:10 Uhr:"out of range" (>500)

Zum 18:00-Uhr-Termin war Sandra leider nicht in der Lage, dem Kater Blut aus dem Ohr zu locken, und um 20:00 Uhr war ich auch nicht erfolgreich. Man liest ja überall, dass Katzenohren bluten lernen, aber können sie es auch verlernen? Sieht so aus, als brechen wir die Testreihe ab.

Katzendiabetes IV

Am Dienstag im wöchentlichen Tierarzttermin haben wir erfahren, dass die bisher lapidar als "zu hoch" bezeichneten Blutzuckerwerte von Pelle in Wirklichkeit ein "out of range" des Messgeräts im Labor waren. Nachdem sich die Messwerte auch nach der zweiten Woche mit zweimal 2,5 Einheiten Insulin am Tag nicht in den Erfassungsbereich des Gerätes zurückbewegen wollten, haben wir nun den Auftrag bekommen, ein Tagesprofil zu erstellen.

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Wo einfach einfach einfach war

O2s neue Billigmarke Fonic und Tchibos Prepaid-Flatrate haben den Lowcost-Mobilfunkmarkt in Deutschland wieder mal in Bewegung gebracht.

Während die Discounter in den "großen" Netzen T-Mobile und Vodafone noch weitgehend versuchen, die Preisbewegung durch Aussitzen zu lösen, gerieten die E-Plus-Discounter, allen voran Simyo ("wo einfach einfach einfach ist") und Blau unter Druck.

Leider geriet bei diesen beiden Anbietern bei der Einführung der neuen Tarife der Einfachheitsgrundsatz unter die Räder der Marketingmaschine. Beide Anbieter haben inzwischen einen "alten" (15 Cent/Minute) und einen "neuen" (9.9 Cent/Minute) Minutentarif, die sich subtil in der Ausstattung (Minutenpreis, Community-Option etc) unterscheiden, und einen Festnetz-Flattarif (15 Euro/Monat), in dem man bei Blau (wohl aber bei Simyo) nicht einmal kostenlos zu anderen Blau-Kunden telefonieren darf. Neukunden bekommen die neue SIM "geschenkt" (gegen Startguthaben in Höhe des Einstandspreises, 10 Euro bei Simyo, 20 Euro bei Blau), während Altkunden gemolken werden: Der Wechsel in den "neuen" Minutentarif trägt bei beiden Anbietern ein Preisschild von 5 Euro.

Völlig unklar bleibt bei Simyo die Möglichkeit des Wechsels zwischen den Tarifen: Ich hoffe, dass es dort die Möglichkeit gibt, zwischen einem Minutentarif (gehen wir mal vom "neuen" aus) und dem Flattarif zu wechseln, ohne durch brennende Reifen springen oder gar Guthaben dafür investieren zu müssen. Klar, dass Gespräche in andere Mobilfunknetze für Flatratenutzer teurer sind als für die Nutzer des neuen Minutentarifs.

Blau hat sich eine zusätzliche Schikane ausgedacht: Die Flatrate lässt sich nur zum "alten" Minutentarif hinzubuchen; Nutzer des "neuen" Minutentarifs gucken in die Röhre. Wie das auf die Dauer haltbar sein wird, weiß ich nicht. Anfrage beim Blau-Serviceteam läuft.

Zusammengefasst: Tchibo und Fonic haben den bisherigen Preistreiber E-Plus von seiner klassischen Rolle des Aktiven in die Rolle des Reaktiven gedrückt; mit den neuen Tarifen haben Simyo und Blau den beiden Konkurrenten gleichgezogen. Allerdings: Einfacher ist die Geschichte damit nicht geworden, und den Rundum-Glücklich-Tarif mit maximaler Flexibilität gibt es damit immer noch nicht. Wenn das so weiter geht, werde ich sicher nicht der einzige Nutzer bleiben, der mit zwei Telefonen herumläuft. Und wie ich Sandras auslaufenden Uralt-Base ersetze, weiß ich immer noch nicht.

Katzendiabetes III

Auch nach einer Woche Insulin haben sich Pelles Blutzuckerwerte nicht verbessert. Also erhöhen wir die Dosis von 1,5 IE pro Injektion auf 2,5 IE. Und am nächsten Dienstag um acht sind wir dann nochmal nüchtern beim Tierarzt.

Meine von katzendiabetes.de gelernte Idee, das U40-Insulin zwecks genauerer Dosierung nach entsprechender Umrechnung mit U100-Spritzen zu verabreichen, ist laut Aussage des Tierarztes nicht erlaubt - ich meine aber, zwischen den Zeilen ein "aber natürlich funktioniert das" gelesen zu haben. Anyway, Sandra ist mit den U40-Spritzen zufrieden, und da sie die meisten Spritzen verabreicht, sei das so.

Im "Großhandel" bekommt man die einzelne Spritze fast 10 Cent billiger als beim Tierarzt, allerdings sind diese Spritzen im Zehnerpack zusammengepackt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich der Aussage, dass die Sterilität der einzelnen Spritze durch die Kappe auf der Nadel gewährleistet ist, glauben kann. Da werde ich mich wohl nochmal schlau fragen müssen, und zwar bei jemandem, der kein wirtschaftliches Interesse am Verkauf der Spritzen hat.

Das Diabetiker-Spezialfutter frisst Pelle gerne, und auch Paul mussten wir davon abhalten bei Pelle mitzuessen. Ob das Diabetikerfutter doch etwas besser schmeckt als Pauls Mischung aus Sensitive Stomach und Urinary?

Leider ist es zumindest in der Einstellungsphase so, dass die Fütterung und die Spritze wirklich halbwegs genau nach der Uhr plus minus 30 Minuten gegeben werden sollten. Das war's dann mit der Freizeitgestaltung für die nächsten Wochen, und mit dem Sonntags ausschlafen.

Und, Pelle, dass Du mir auf der Rückfahrt auf die Hose gepischert hast, musste nun wirklich nicht sein. **GRRRR**

Von Bohrmaschinen und Lochsägen

Uff. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass das Anfertigen von 68-mm-Löchern mittels Lochsäge in einem "Sandwich" von knapp 30 mm Spanplatte so schweisstreibend ist.

Für Handwerker und Gerät. Nach jeweils anderthalb Löchern muss die andere Bohrmaschine ran, und zum Auskühlen braucht's eine knappe Stunde. Aber immerhin habe ich es diesmal geschafft, die Löcher zu sägen und nicht ins Holz reinzubrennen... Und das trotz der "teuren" 30-Euro-Lochsäge aus dem Baumarkt. Scheisswerkzeug. Ich hätte nicht gedacht, dass Spanplatten so schlecht zu verarbeiten sind.

Wie hätte man das denn besser und weniger schweisstreibend hinbekommen?

Katzendiabetes II

Wie in Insulin, Glucometer und rotes Fell beschrieben, war heute der zweite Tierarzttermin. Wir hätten Pelle den Autotransport ersparen können, denn der Tierarzt wollte ihn gar nicht sehen und er hat die ganze Zeit brav in der Transportbox gesessen.

Pelle wird in Zukunft jeden morgen und jeden Abend eine Spritze Caninsulin bekommen müssen und wird eine Gratwanderung zwischen Hypoglykämie und Ketoazidose leben. Und natürlich gibt es auch noch eine spezielle Diät.

Die erste Spritze hat er gerade bekommen. So geht es dann weiter bis Dienstag nächster Woche wenn der Tierarzt die nächste Blutprobe machen möchte. Um das verhältnismäßig kostspielige Home Testing kommen wir vorläufig herum; der Tierarzt meint, dass wir erstmal sehen sollen, ob sich Pelle vielleicht einfacher einstellen lässt als die einschlägigen Betroffenenwebseiten pessimistisch vermuten lassen.

Auch wird der 12-Stunden-Takt nicht ganz so heiß gegessen wie er gerne gekocht wird und wir behalten eine gewisse Restflexibilität im Leben. Aber um mehr als ein, zwei Stunden sollte man die Spritze doch eher nicht verschieben. Eine Katze einzustellen ist deutlich einfacher als einen Menschen, da Hauskatzen viel gleichförmiger ernährt werden und man auf diese Weise mit konstanter Insulindosis ganz gut zurecht kommt. Obendrein sind Katzen nicht so empfindlich auf Pegelschwankungen. Andererseits ist der Stoffwechsel einer Katze so schnell, dass man mit einer Gabe Insulin am Tag nicht mehr hinkommt.

Einige Dinge sind allerdings noch optimierungswürdig: Das Abmessen von 1,5 IE U-40 Insulin mit einer U-40-Spritze ist eine feinmotorische Herausforderung, und an der Spritze ist die Nadel fest befestigt: Sprich, man muss mit derselben Nadel, mit der man die Gummidichtung der Insulinflasche durchstochen hat, dann auch in die Katze pieksen. Finde ich suboptimal.

Eingebuchtes Mobiltelefon bekommt keine Anrufe?

Ich habe jetzt schon ein paarmal erlebt, dass mein Mobiltelefon warm und trocken in der Wohnung liegt, genug Akku hat, ins GSM-Netz eingebucht ist (fünf Balken Feldstärkenanzeige und Betreibername im Display), und Anrufer trotzdem direkt auf der Mailbox landen.

Sobald man dann das Telefon einmal selbst benutzt (was naturgemäß daheim eher selten vorkommt), rauschen dann die ganzen Mailbox-SMS rein als wäre nichts gewesen.

Woran kann so ein Fehler liegen? Ist das eine Macke des Mobiltelefons (eines betagten Nokia 6310i), des Netzbetreibers (T-Mobile D) oder des Serviceproviders (klarmobil)? Gibt es einen zuverlässig wirkenden workaround?

Auf jeden Fall, liebe Kollegen, die heute versucht haben mich zu erreichen: Ich hab den ganzen Tag (bis auf den Tierarzttermin) konzentriert gearbeitet und wäre per Mail oder Messenger erreichbar gewesen. Für die Fehlfunktion meines elektronischen Würgehalsbands bitte ich um Entschuldigung.