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First Dedicated Power Server S Limited Edition

Ich habe damals entgegen meiner Ankündigung meinen Hetzner DS1000 nicht gekündigt und das System als torres.zugschlus.de in Betrieb genommen. Dabei wäre es geblieben, wenn nicht Hetzner zum 1. April 2007 den Preis für den DS1000 von 19,90 auf 29,90 Euro erhöhen würde.

Das habe ich zum Anlass genommen, einkaufen zu gehen und bin diesmal bei First Dedicated gelandet. Dort gibt es - nach Anwendung eines Einkaufstricks - einen Celeron 2400 mit 512 MB und 80 GB Platte für 19,90 Euro im Monat. Das ist eine ganz ähnliche Maschine wie der Strato-Powerserver, für den ich 29 Euro im Monat bezahle. Für zehn Euro weniger Geld gibt es auch eine ganze Menge weniger Leistung. You get what you pay for.

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It's all Spam.

the other day, on ICQ:

K: "What are you doing today?"

Me: "Taking some training in using a commercial spam filter appliance."

K: "It's all Spam. Autodelete everything."

Next thing I remember was the trainer asking why I was laughing so hysterically.

Limit access to one subnet?

To: netfilter@lists.netfilter.org
Subject: Limit access to one subnet?

I'm trying to figure out how to allow only 141.225.x.x to access port 8080 on a server.  It's a proxy server and obviously I don't want anyone outside of campus to be able to access it.

I mean, denying access to some service is the most basic function of a packet filter. How can anybody planning to deploy netfilter not know _this_?

Anyway, in this case, it would of course be the best solution to configure the service itself to only allow on-campus access. But, alas, one needs too read the docs for the proxy software in use to make this possible, eh?

Best-of-Mailing-Lists

Mailing lists of big and successful open source projects are these days flooded with clueless requests from newbies which obviously have not spent a second getting acquainted with the tool or with the basics of the underlying protocols. I'm going to publish some of the "best" of these messages in irregular intervals her, tagges with "best-of-mailing-list".

All articles tagged appropriately can be seen as blog entries. There is also an RSS feed.

DPotW: swaks

Description: SMTP command-line test tool
 swaks (Swiss Army Knife SMTP) is a command-line tool written in Perl
 for testing SMTP setups; it supports STARTTLS and SMTP AUTH (PLAIN,
 LOGIN, CRAM-MD5, SPA, and DIGEST-MD5). swaks allows to stop the SMTP
 dialog at any stage, e.g to check RCPT TO: without actually sending a
 mail.
 .
 If you are spending too much time iterating "telnet foo.example 25"
 swaks is for you.

A very important tool which makes debugging e-mail a breeze. A must for every mail admin.

Anschriftengestaltung bei Briefen

Die Deutsche Post hat auf ihrer Webseite eine Broschüre darüber, wie eine Briefanschrift gestaltet sein sollte, damit sie automatisiert gelesen und bearbeitet werden kann.

Unter anderem soll man bei Auslandspost das Länderkürzel nicht mit der Postleitzahl vermischen, sondern den Namen des Ziellandes untendrunter schreiben:

Mag. Klaus Briefempfänger
Kleine Gasse 43
1136 Wien
Österreich

Recovery pur

Ich sitze hier gerade in einem Vortrag über Open Source im Auswärtigen Amt. Der erste Satz, den ich - knapp zehn Minuten zu spät kommend - auf der Folie sehe, ist "Debian als führendes Betriebssysem".

Auf der nächsten Folie steht dann "Nagios, Munin als Ablösung für HP OpenView". Ich glaube, mein Tag ist gerettet.

Neue Brille 2007 I

Nach knapp sieben Monaten mit der neuen Brille hat Sandras Chef meine Augen nochmal nachgemessen. Wie erwartet ist meine Winkelfehlsichtigkeit inzwischen vollständig zu Tage getreten und wir müssen nochmal Prismen nachlegen.

Das ist viel. So viel, dass nicht viel mehr per Brille zu korrigieren geht; das bedeutet, ich darf mich in den nächsten Jahren auf eine operative Korrektur einstellen. Davon bin ich nicht begeistert, aber wir werden sehen, wie sich die Werte langfristig entwickeln.

Allerdings bedeutet das auch, dass ich wieder eine neue Brille brauche. Meine jetzige mutiert dann zur Reservebrille, denn die neuen Gläser werden eh so sauteuer, dass es auf eine neue Fassung nun auch nicht mehr ankommt.

Marc mit Kunststoffbrille
Marc mit Metallbrille

Ich wollte diesmal eigentlich eine Brille mit Acetatfassung ausprobieren - öfter mal was neues. Außerdem fallen die dicken prismatischen Gläser in einer Acetatfassung nicht so schlimm auf. Allerdings ist die Auswahl in meiner Größe arg mau, so dass wir uns nach wochenlanger Suche auf die links abgebildete blaue Fassung von Marc O'Polo geeinigt hatten, wenn es denn eine aus Acetat sein muss. Nachteil ist dabei, dass sie keine Federscharniere hat, so dass jedes Auf- und Absetzen einen Verschleiß für die Fassung bedeutet. Auf der rechten Seite zum Vergleich eine Metallfassung von Nike, die mir sehr gut gefällt. Allerdings ist sie meiner derzeitigen Brille arg ähnlich.

Was meint Ihr?

La Braserade

Mit einer Freundin von Sandra und deren Lebensgefährten waren wir am gestrigen Sonntag im Elsass essen. Und zwar im La Braserade in Forstfeld, nur einen Katzensprung hinter der Wintersdorfer Brücke.

Wenn man dort die nach dem Lokal benannte Spezialität bestellt, bekommt man für 16 Euro pro Person einen kleinen Holzkohlegrill auf den Tisch gestellt und sehr leckeres Fleisch zum selbst Grillen dazu. Frites und Salat gibt es bis zum Abwinken, und wenn die Fleischmenge nicht ausreicht, gibt es das "Supplement" mit weiteren Fleischsorten für 7 Euro für zwei Personen extra.

Das ganze ist superlecker und hat durch das Selbstgrillen auch noch den gewissen Spaßfaktor. Prädikat: Unbedingt empfehlenswert.

Tanken. In Ruhe.

Seit etwa einem Jahr fahre ich ja wieder Auto, und ich muss feststellen, dass das Tanken inzwischen lästig geworden ist. Dabei meine ich nicht die eigentliche Bedienung der Zapfpistole, sondern das, was nach dem Zurückstecken der Pistole kommt: Da prasselt inzwischen das gesamte Repertoire modernen Marketings auf einen ein.

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Selbst Schuld, liebe VG Wort

Im Heft 01/07 des "IT Rechtsberater" ist ein von Birgit Roth und mir zusammen verfasster Artikel über "Verträge über Server-Housing" erschienen.

Dafür gibt's von der VG Wort einen "kleinen" Obulus, den man mit einem A5-Formular anfordern kann. Die VG Wort veröffentlicht ihre Formular als ausfüllbares PDF im Web. Nur die A5-Formulare für die Meldung wissenschaftlicher Beiträge nicht. "Auf Wunsch der Abteilung." Soso.

Ob es dem Wunsch der Abteilung entspricht, ein in meiner Handschrift ausgefülltes Formular händisch erfassen zu müssen? Nun, mir egal, so passiert es dann halt.

Liebe VG Wort, wo ist Euer Problem mit am Rechner ausgefüllten Formularen? Oder wollt Ihr den Autoren nur schwer machen, ihre Beiträge zu registrieren? Ich gebe zu, ich war kurz davor, auf die Meldung zu verzichten.

Recording digital audio with Linux impossible?

Dear Lazyweb, in late 2001, I bought a shiny new computer to replace my VHS VCR and to finally help me in getting my last 200 hours worth of music form analog audio tapes into the digital domain. I have to admit that I have failed to do this.

While the TV ambitions were originally spoiled with the rotten Windows TV software that came with the Hauppauge PVR PCI card, audio with windows used to work rather decently. Until I decided to ditch Windows and to use Linux. Which looks like a mistake. Not even the audio stuff works any more.

I have bought a new TV card and a new sound card, but all I currently get (with the old sound card, btw) are audio recordings that sound way too fast.

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WLAN_am_Bahnhof anstelle T-Mobile/T-Com

Wie schon im November durch die Medien ging, hat die DB T-Mobile und T-Com aus den Wireless-LAN-Installationen der Bahnhöfe rausgeschmissen und durch einen neuen Partner ersetzt. Dessen Installation scheint nun Mannheim Hbf erreicht zu haben.

Und wie zu erwarten war, weiß die eine Hand nicht was die andere tut.

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