kju hat mir netterweise einen Server von Hetzner zum Test zur Verfügung gestellt. Der DS 3000 ist ein Athlon 64 3700+ mit 1 GB RAM und zwei 160 GB-SATA-Platten inklusive 6 IP-Adressen, 50 GB Backupspace und einer Trafficflatrate. Das Spiel kostet 99 Euro Einrichtungsgebühr, 39 Euro im Monat und ist monatlich zu kündigen.
Nach meiner Beschwerde über meine Odyssee in Bahn hat mich heute eine Dame vom DB-Kundendialog angerufen. Sie versteht meine Beschwerde nicht.
Nachdem ich ihr dann das Schlüsselwort "66 Minuten Verspätung" genannt hatte, wurde mir mitgeteilt, dass mir laut Kundencharta EUR 10,20 zustehen. Für die knapp 40 Minuten Verspätung auf der Hinfahrt gehe ich leer aus.
Für die irreführenden Kundeninformationen gibt es nichtmal einen feuchten Händedruck.
Vor Einführung der Kundencharta wäre die Entschädigung mindestens doppelt so hoch gewesen.
Während Teenagerfeiern oftmals im Elterlichen Wohnzimmer, im Kinderzimmer oder in einem leer geräumten Kellerraum steigen können, wird das Problem der Raumfindung größer, wenn das Elterliche Haus nicht mehr greifbar ist, sprich man so weit flügge geworden ist, dass man nicht mehr daheim oder gar in einer anderen Stadt wohnt.
Je "professioneller" und aufwändiger die Feier wird, desto öfter wird es notwendig, eine Location zu mieten.
Viele Webapplikationen haben recht eigenwillige Vorstellungen davon, wie eine Mailadresse aussehen darf. Wenn man als Kunde nun etwas ausgefallenere Features des Mediums E-Mail verwendet, fällt man oftmals in die Falle, dass eine Webapplikation eine völlig korrekte Mailadresse nicht akzeptieren mag.
Artikelreihen find ich cool. Deswegen gibt es jetzt eine neue unter dem Titel Webgoofs.
Dort werde ich versuchen, die gängisten Fehler bei der Konzeption und Erstellung von Webapplikationen aufzuzeigen und zu formulieren, wie man es besser machen kann. Dabei ist mein Ziel nicht das konzeptlose ranten, sondern ich möchte konstruktiv aufzeigen, wie man Fehler vermeiden oder bereits gemachte Fehler ausbügeln kann. Wenn man die Artikel aus dieser Reihe den Webentwicklern zeigen kann, ohne dass sie sich mit "dieses arrogante " abwenden, habe ich das Ziel erreicht.
Die Artikel dieser Reihe sind mit "webgoofs" getagged.
Man sollte die Boxen so aufstellen, dass die Tanzfläche gleichmäßig mit Musik "versorgt" wird. Wenn man sich dabei an den Tischen und den Bars noch unterhalten kann, ist das eher ein Vorteil. Mehr Boxen sorgen für gleichmäßigere Verteilung der Lautstärke und erlauben, die Musik insgesamt nicht so laut drehen zu müssen.
Keine gute Idee ist es, die Boxen auf die Tische zu richten und keine Boxen für die Tanzfläche vorzusehen. Dann hört man nämlich beim Tanzen die Musik nicht, während man sich an den Tischen kaum mehr unterhalten kann.
Als Ersatz für mein Entwicklungssystem nechayev habe ich einen STRATO Power-Server S aus der Alturo-Aktion bestellt. Da seit meinem letzten Test eines STRATO-Rootservers schon wieder fast ein Jahr vergangen ist, nutze ich die Gelegenheit, meinen Test von damals zu wiederholen und den Testbericht entsprechend anzupassen.
Das mag jetzt ja völlig banal klingen, aber ohne Musik kein Tanz. Ich
will das sogar noch etwas weiter treiben und sagen, ohne gute Musik
kein Tanz.
Die wirkliche Aussage dahinter ist, dass es für das Gelingen einer
Party mit Tanzveranstaltung essenziell wichtig ist, dass die Musik
stimmt. Und - da mag man überrascht sein - man kann sehr viel falsch
machen. Genug, um zu sagen, wenn die Feier uns wichtig ist, braucht's
Musik aus den Händen eines Profis.
Dieser alte Fliegerspruch gilt auch für die Organisation einer Party. Bei einer Party geht es darum, gegebenenfalls eine größere Anzahl Menschen unter einen Hut zu bringen; sie zu unterhalten ohne zu langweilen, aber sie auch nicht zu sehr unter Stress zu stellen. Und trotz allem eigenen Streß nicht als Herbergsvater rüberzukommen.
Das ist bei so "alltäglichen" Dingen wie einem (nicht runden) Geburtstag oder einem "lasst uns einfach mal wieder abfeiern" vielleicht nicht so wichtig - hier ist man im Falle des Misslingens zwar etwas frustriert, aber man nimmt gegebenenfalls eine Lektion der Art "ok, diese Fehler machen wir nächstes Mal nicht mehr" mit heim.
Alturo macht dicht. Das dürfte sich unter den Mietserverbetreibern inzwischen herumgesprochen haben. Laut der Pressemitteilung und Kündigung meiner Verträge (die Alturo nach seinen AGB mit einer Frist von 30 Tagen aussprechen zu dürfen meint), wendet sich die Zielgruppe zunehmend den Markenprodukten zu.
Wenn Ihr heiratet, solltet Ihr Euch den geplanten Hochzeitswalzer von Eurem DJ vor dem Eröffnungstanz vorspielen lassen (notfalls während der Feier im Kopfhörer).
Sonst kann es passieren, dass man versucht, Euch einen 4/4-Takt unterzuschieben und Euer Eröffnungstanz deswegen trotz guter Vorbereitung zur unfreiwilligen Lachnummer mutiert.
Dies ist der erste Artikel einer in lockerer Reihenflolge geführten Artikelreihe unter dem Titel "Zugschlus' unvollständige Liste möglicher Partyfehler", kurz Zulmp.
Ohne auf konkret stattgefundene Parties Bezug nehmen zu wollen, versuche ich hier darzustellen, was man als Gastgeber/Organisator einer Party alles falsch machen kann. Außerdem gebe ich Hinweise, wie man bestimmte Fehler vermeiden bzw. in ihrer Auswirkung reduzieren kann.
Das Bundesministerium der Justiz bereitet einen Gesetzentwurf vor, der den Schutz vor Computerkriminalität mit strafrechtlichen Maßnahmen verbessern soll. Und handelt Deutschland erneut den Verlust von zahlreichen hochqualifizierten Arbeitsplätzen im Hochtechnologiesektor ein.
Auf einer Reise nach Hamburg geht einiges bahntechnisch schief. Das ist für mich die erste größere Bahnfahrt dieses Jahr, die nicht hauptsächlich reibungslos abläuft.