I have uploaded vmware-package to Debian experimental (contrib). While it waits in the NEW queue, the package is available for download from here.
vmware-package contains packaging for the kernel modules of Vmware and VMware Player, and make-vmpkg, a script that takes the appropriate upstream tar balls (vmware-any-any-104 and vmware-player 1.0.2, which have to be obtained by the package user and are of course not included), adds the packaging data and builds the .deb packages, which are of course non-distributable.
The vmware-kernel-source .deb created by make-vmpkg can then be used with module-assistant or make-kpkg to build a .deb that contains the modules suiteable for a given kernel and a given userspace application.
There are still a number of issues in the resulting vmware-player Debian packages, but it is useable. I am interested in sharing the load to improve the package with other people who'd want to spend time on evil non-free software without being paid. A list of currently pending issues is included in README.Debian in the package.
Wenn Du eigene Ausrüstung (Audiogeräte, Mischpult, Lichtanlage etc) hast und du sie transportieren kannst, nimm sie auf die Veranstaltung mit. Und zwar unabhängig davon, ob der Veranstalter Dir gesagt hat dass Du nur Hintergrundmusik spielen sollst und sowieso eine komplette Anlage vorhanden ist.
Sonst kann es Dir passieren, dass das angekündigte Mischpult ein Bühnenmischpult mit Drehreglern anstelle von Fadern ist, mit Monokanälen, so dass Du für jede Deiner Eingangsquellen zwei Regler drehen musst und Du keinen Kopfhörer zum Vorhören verwenden kannst, dass die angekündigten CD-Player zur einen Hälfte aus einem Billigdiscman besteht, bei dem der CD-Wechsel dreißigsekündiges Gefrickel mit nachfolgendem Neueinstöpseln sämtlicher Steckverbindungen ist, der zum simplen Trackwechsel drei Sekunden braucht und obendrein auch sofort mit der Wiedergabe anfängt, obwohl vorher Pause gedrückt war und der nach zwei Stunden plötzlich meint, keinen Strom mehr zu haben, und die andere Hälfte der CD-Player Sohnemanns abgetakelter Kinderzimmer-CD-Player von Sory (Baujahr ca. 1987) ist, der nur einen Bruchteil Deiner mitgebrachten CDs überhaupt (und das erst nach zehn Versuchen) und den Rest überhaupt nicht erkennt, der keine Direktwahltasten hat und beim Verlassen des Pause-Modus eine zufällige Anlaufverzögerung zwischen 100 und 800 Millisekunden hat.
Andreas, I am not a nice guy. I am only lazy. If the change to exim4 (it now displays a debconf note to everybody who tries do dpkg-reconfigure exim4, -base or a daemon package telling them to dpkg-reconfigure exim4-config) saves #debian from answering the question "how do I reconfigure exim4, dpkg-reconfigure exim4 does nothing!" twice a day, it is a good change.
I basically agree with you that people who not read the minimum basics of documentation are a nuisance, but they're unfortunately real. You need to hurl the docs into their faces. And even then they're going to ignore them and google for answers instead. And on google, they're going to find wrong or outdated docs.
In den letzten Tagen kommen hier zunehmend anonyme Kommentare an, die mich persönlich unsubstantiiert angreifen. Ich tue mit diesen Kommentaren das, was ich auch in real life tue, wenn man mich von der Seite anpöbelt: Ich ignoriere sie.
Das bedeutet insbesondere, dass sie nicht in diesem Blog veröffentlicht werden, bzw. zeitnah gelöscht werden, so sie zu hinreichend "jungen" Artikeln geschrieben wurden.
Ich bemühe mich darum, mit diesem Blog eine offene Plattform für Meinungen zu schaffen. Grundsätzlich darf hier jeder seine Meinung sagen (so sie mich nicht in die Rolle eines Mitstörers schiebt). Ich erwarte aber, dass kontroverse Inhalte so formuliert sind, dass man erkennen kann, wessen Meinung das ist. Also: Wenn Ihr mich beschimpfen oder sonstwie herabwürdigen wollt - tut es mit Namen und Mailadresse. Ich möchte wissen, wer es da so nötig hat.
Aber eigentlich ist es ja sowieso ein Kompliment, dass sich da jemand so viel Arbeit macht um mich zu ärgern. In diesem Sinne: Dankeschön!
Ein paar Monate nach dem letzten Artikel zum Thema "neue Brille" kommt hier nun der vorläufige Abschluss der Saga. Executive Summary: Auf den Optiker zu hören war richtig.
tippt, gibt man - da man ja gerade vorher schonmal sudo gemacht hat - nur das ssh-Passwort der Gegenseite ein.
Da die Gegenseite komplett leer ist, dauert das dann eine Weile. Und weil man nach dem Ablauf des rsync sicherheitshalber den Befehl gleich nochmal absetzt, gibt man das Passwort er Gegenseite nochmal ein.
Um sich dann zu wundern, warum es nicht funktioniert.
Bis es einem dämmert, dass der Password:-Prompt gar nicht vom sshd kommt.
Sondern vom sudo.
Und man das Benutzerpasswort des lokalen Rechners braucht.
Der VLAN-Beauftragte rät: Ja, hp ProCurve Switches 2650 haben für die Dual-Personality-Ports zwei Registersätze. Und nein, es ist deswegen nicht zielführend, zuerst den Port zu konfigurieren, dann den GBIC reinzustecken und das Ding so dann zum Kunden zu shippen. Weil, mit einem Port, der untagged im Default-VLAN ist, kann der Kunde nicht so viel anfangen.
Given a simple, switched LAN with Debian Linux (sid, iputils-ping) and Microsoft Windows XP (Service Pack 2, with the Windows Firewall disabled). A user complains about the network being slow (meaning his Windows notebook). I quickly find out that I can ping the box from my Linux notebook if my -s parameter is < 1393 or > 1472. If it's between 1393 and 1472, no replies are received.
I spend the next hour with debugging this not so interesting phenomenon.
kju hat mir netterweise einen Server von Hetzner zum Test zur Verfügung gestellt. Der DS 3000 ist ein Athlon 64 3700+ mit 1 GB RAM und zwei 160 GB-SATA-Platten inklusive 6 IP-Adressen, 50 GB Backupspace und einer Trafficflatrate. Das Spiel kostet 99 Euro Einrichtungsgebühr, 39 Euro im Monat und ist monatlich zu kündigen.
Nach meiner Beschwerde über meine Odyssee in Bahn hat mich heute eine Dame vom DB-Kundendialog angerufen. Sie versteht meine Beschwerde nicht.
Nachdem ich ihr dann das Schlüsselwort "66 Minuten Verspätung" genannt hatte, wurde mir mitgeteilt, dass mir laut Kundencharta EUR 10,20 zustehen. Für die knapp 40 Minuten Verspätung auf der Hinfahrt gehe ich leer aus.
Für die irreführenden Kundeninformationen gibt es nichtmal einen feuchten Händedruck.
Vor Einführung der Kundencharta wäre die Entschädigung mindestens doppelt so hoch gewesen.
Während Teenagerfeiern oftmals im Elterlichen Wohnzimmer, im Kinderzimmer oder in einem leer geräumten Kellerraum steigen können, wird das Problem der Raumfindung größer, wenn das Elterliche Haus nicht mehr greifbar ist, sprich man so weit flügge geworden ist, dass man nicht mehr daheim oder gar in einer anderen Stadt wohnt.
Je "professioneller" und aufwändiger die Feier wird, desto öfter wird es notwendig, eine Location zu mieten.
Viele Webapplikationen haben recht eigenwillige Vorstellungen davon, wie eine Mailadresse aussehen darf. Wenn man als Kunde nun etwas ausgefallenere Features des Mediums E-Mail verwendet, fällt man oftmals in die Falle, dass eine Webapplikation eine völlig korrekte Mailadresse nicht akzeptieren mag.
Artikelreihen find ich cool. Deswegen gibt es jetzt eine neue unter dem Titel Webgoofs.
Dort werde ich versuchen, die gängisten Fehler bei der Konzeption und Erstellung von Webapplikationen aufzuzeigen und zu formulieren, wie man es besser machen kann. Dabei ist mein Ziel nicht das konzeptlose ranten, sondern ich möchte konstruktiv aufzeigen, wie man Fehler vermeiden oder bereits gemachte Fehler ausbügeln kann. Wenn man die Artikel aus dieser Reihe den Webentwicklern zeigen kann, ohne dass sie sich mit "dieses arrogante " abwenden, habe ich das Ziel erreicht.
Die Artikel dieser Reihe sind mit "webgoofs" getagged.
Man sollte die Boxen so aufstellen, dass die Tanzfläche gleichmäßig mit Musik "versorgt" wird. Wenn man sich dabei an den Tischen und den Bars noch unterhalten kann, ist das eher ein Vorteil. Mehr Boxen sorgen für gleichmäßigere Verteilung der Lautstärke und erlauben, die Musik insgesamt nicht so laut drehen zu müssen.
Keine gute Idee ist es, die Boxen auf die Tische zu richten und keine Boxen für die Tanzfläche vorzusehen. Dann hört man nämlich beim Tanzen die Musik nicht, während man sich an den Tischen kaum mehr unterhalten kann.