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ping ist boese?

Vermieter von dedizierten Mietservern sind offensichtlich nicht daran interessiert, dass ihre Kunden im Störungsfall in der Lage sind zu diagnostizieren, wo die Störung liegt. Denn sonst wäre es nicht so üblich, auf den Coreroutern nicht auf ICMP echo requests zu antworten. Das ist doof, denn so erzeugt mein Nagios viel mehr Alarme als er müsste.

Bleibt also nur, im Störungfall stets sofort den Anbieter zu nerven - denn er will es offensichtlich so.

P.S. Ich will ein Nagios-Plugin das traceroutes auswerten kann. TTL exceeded verschicken die Corerouter der Serveranbieter nämlich immer.

DSL and E-Mail providers

Daniel, why do you insists on having your e-mail service with the ISP who serves your home IP connection? In my opinion, it would be a much better idea to separate IP and mail services to different companies - it is much easier to change one of them if no other services depend on it.

And, btw, it is a pain to have an uncommentable blog.

using grml to prepare LVM surgery

One of my dedicated servers was in bad need of major LVM surgery today. Since the rescue system delivered with the server by the housing provider suffers from lack of LVM support, I needed to pull a creative stunt with grub and grml to accomplish this.

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Goodbye T-Mobile, Hallo Klarmobil

Ich habe heute meinen langjährigen T-Mobile-Mobilfunkvertrag gekündigt. Das, was der Marktführer anzubieten hat, ist (Bestandstarif) keineswegs mehr zeitgemäß und (aktuelle Neutarife) für mein mobiles Kommunikationsverhalten unpassend.

Für die Telefonie bin ich schon vor ein paar Wochen auf eine SIM von Klarmobil umgestiegen, für den Datendienst verwende ich die schon vor einem Jahr zu mir gehörende SIM von Simyo.

Um den Umstieg von T-Mobile zu Klarmobil offiziell zu machen, habe ich das Angebot von klarmobil genutzt, "Visitenkarten"-SMS zu verschicken. Dabei gibt man auf der Webseite von klarmobil eine Liste von Rufnummern an, an die dann eine SMS mit dem Inhalt "Hallo, ab sofort bin ich unter neuer Rufnummer +49151581xxxxx erreichbar.Viele Grüße Marc Haber.Jetzt klarcard bestellen unter www.klarmobil.de" erhalten.

Diese SMS kommt aus demselben System, das mein Mobilfunkanbieter für den Versand seiner Nutz-SMS verwendet, und es gelten die Datenschutzbestimmungen aus den "normalen" AGB, die eine ganz sinnvolle Datenschutzklausel enthalten. Der Nutzung meiner Kommunikationsdaten für Werbe- und Marktforschungszwecke habe ich beim Kauf der SIM widersprochen, und ich interpretiere das in Abwesenheit einer genaueren Erklärung so, dass das auch für die über das Webinterface ausgelösten SMS gilt.

Das sieht für mich wie ein sehr sinnvolles und weitgehend gefahrloses Angebot aus. Einziger technischer Haken ist, dass als Absender der SMS klarmobil und nicht meine neue Rufnummer angegeben ist. Man muss also die neue Nummer für den Telefonbucheintrag aus dem Text rausfieseln (dafür hat allerdings selbst mein schimmliges Nokia 6310 eine Funktion) und kann nicht einfach den Absender speichern.

Einen sozialen Haken hat es allerdings: Ich durfte in den ersten 30 Minuten nach dem Versenden der Nachrichten bestimmt fünf Leuten erklären, dass die SMS wirklich von mir kommt, und dass ich mich vorher schlaugelesen hatte, was mit den eingegebenen Rufnummern geschieht.

Deswegen hier nochmal zum Mitmeisseln: Die SMS kam von mir. Versendet über das produktive System meines Mobilfunkanbieters. An ausgewählte Nummern meines Telefonbuchs. Der Anbieter hat von den Rufnummern nicht mehr Kenntnis erhalten als er erhalten hätte, wenn ich Euch über das Telefon eine persönliche SMS geschickt hätte.

Oder habe ich etwas übersehen und muss wirklich zu Kreuze kriechen? Wenn ich nichts übersehen habe, möchte ich denen, die mir mehr oder weniger böse Mails oder andere Dinge geschickt haben, zurufen, dass sie bitte in Zukunft zuerst nachdenken und dann erst schiessen mögen.

Who is this Daniel Sturm guy anyway?

One of my last articles, About Acronyms and non-Acronyms, has drawn some comments. One of the first commentator was Daniel Sturm, whom I am not aware of knowing, suggesting that I get a life.

Well, this is valuable advice, and I chose to allow the comment, albeit its derogatory intent.

A mere two days later, the same Daniel Sturm guy seems to have stumbled upon my blog entry again, again leaving a derogatory comment talking about problems and real problems.

Daniel, if my blog is so bad, why do you read it? And, isn't it you in bad need of a life if you leave nearly identical comments in only two days of time?

Ansagen

"Achtung Reisende, an Gleis 2 hat Einfahrt der Intercity aus St.Gallen über Winterthur, Zürich Flughafen, Olten zur Weiterfahrt nach Genf über Grenchen-Süd, Biel, Neuchatel, Yverdon. Vorsicht bei Einfahrt des Zuges!"

Ich liebe diese frei zugänglichen Mikrofone in Supermärkten.

Gefunden im Usenet, <uk5x84bsp.fsf@shared-files.de>

About Acronyms and non-Acronyms?

I keep wondering why people keep writing HUB, WEB and SPAM, where the correct technical terms are Hub, Web and Spam. Neither of the three expressions is an acronym.

Well, SPAM is, but Spiced Pork and Ham is a Trademark of Hormel Industries, and they ask people not to use their trademark to talk about Unsolicited Commercial/Bulk E-Mail on the Internet. They do, however, allow the expression Spam to be used for UCE/UBE.

Any idea why people keep treating Hub and Web as an acronym? It disturbes my reading tremendously.

First Dedicated Power Server S Limited Edition

Ich habe damals entgegen meiner Ankündigung meinen Hetzner DS1000 nicht gekündigt und das System als torres.zugschlus.de in Betrieb genommen. Dabei wäre es geblieben, wenn nicht Hetzner zum 1. April 2007 den Preis für den DS1000 von 19,90 auf 29,90 Euro erhöhen würde.

Das habe ich zum Anlass genommen, einkaufen zu gehen und bin diesmal bei First Dedicated gelandet. Dort gibt es - nach Anwendung eines Einkaufstricks - einen Celeron 2400 mit 512 MB und 80 GB Platte für 19,90 Euro im Monat. Das ist eine ganz ähnliche Maschine wie der Strato-Powerserver, für den ich 29 Euro im Monat bezahle. Für zehn Euro weniger Geld gibt es auch eine ganze Menge weniger Leistung. You get what you pay for.

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It's all Spam.

the other day, on ICQ:

K: "What are you doing today?"

Me: "Taking some training in using a commercial spam filter appliance."

K: "It's all Spam. Autodelete everything."

Next thing I remember was the trainer asking why I was laughing so hysterically.

Limit access to one subnet?

To: netfilter@lists.netfilter.org
Subject: Limit access to one subnet?

I'm trying to figure out how to allow only 141.225.x.x to access port 8080 on a server.  It's a proxy server and obviously I don't want anyone outside of campus to be able to access it.

I mean, denying access to some service is the most basic function of a packet filter. How can anybody planning to deploy netfilter not know _this_?

Anyway, in this case, it would of course be the best solution to configure the service itself to only allow on-campus access. But, alas, one needs too read the docs for the proxy software in use to make this possible, eh?

Best-of-Mailing-Lists

Mailing lists of big and successful open source projects are these days flooded with clueless requests from newbies which obviously have not spent a second getting acquainted with the tool or with the basics of the underlying protocols. I'm going to publish some of the "best" of these messages in irregular intervals her, tagges with "best-of-mailing-list".

All articles tagged appropriately can be seen as blog entries. There is also an RSS feed.

DPotW: swaks

Description: SMTP command-line test tool
 swaks (Swiss Army Knife SMTP) is a command-line tool written in Perl
 for testing SMTP setups; it supports STARTTLS and SMTP AUTH (PLAIN,
 LOGIN, CRAM-MD5, SPA, and DIGEST-MD5). swaks allows to stop the SMTP
 dialog at any stage, e.g to check RCPT TO: without actually sending a
 mail.
 .
 If you are spending too much time iterating "telnet foo.example 25"
 swaks is for you.

A very important tool which makes debugging e-mail a breeze. A must for every mail admin.

Anschriftengestaltung bei Briefen

Die Deutsche Post hat auf ihrer Webseite eine Broschüre darüber, wie eine Briefanschrift gestaltet sein sollte, damit sie automatisiert gelesen und bearbeitet werden kann.

Unter anderem soll man bei Auslandspost das Länderkürzel nicht mit der Postleitzahl vermischen, sondern den Namen des Ziellandes untendrunter schreiben:

Mag. Klaus Briefempfänger
Kleine Gasse 43
1136 Wien
Österreich