In Fortsetzung der Artikelreihe zur Entfernung von PHP-Scripts aus dem Accountkontext des Webservers ist heute FastCGI an der Reihe.
Kurzzusammenfassung aus der Theorie: Es ist vermutlich performanter als suexec und suphp, bringt aber weder Erleichterung in der Handhabung noch in der Sicherheit.
In diesem Artikel bekommt auch das debianhowto.de apache2-php-fcgi-HOWTO sein Fett weg.
Über Weihnachten hat meine Mutter mir eröffnet, dass sie sich im nächsten Jahr einen TFT-Fernseher ("so einen großen flachen") kaufen möchte und hat mich gebeten, ihr beim Aussuchen zu helfen.
Ich bin mit der Thematik nicht vertraut, und mit meiner ersten Spontanantwort ("achte darauf, dass das Gerät einen eingebauten DVB-T-Tuner hat, kauf ihn im kleinen Fachgeschäft das liefert, das Gerät einstellt und Dir auch erklärt wie man es benutzt, und achte ansonsten darauf dass Dir die Gehäusefarbe gefällt und Du mit der Fernbedienung klar kommst") war Mum nicht wirklich zufrieden.
Christian Kurz, an ex-colleague of mine and one of my mentors who brought me to the Debian project, has recently retired from the project. Actually, he is probably the DD who has spent the most time in educating me about the project - it was easy for me since I only needed to speak up in the office to reach him. He has been sponsoring my first uploads back in 2001.
Chris, thanks, for doing so much for Debian, and for me. You were a great help, and I'm looking forward to getting bug reports from you. It is a great honor to know you.
You scored as Spock. You are Spock. You have great depth and intelligence. You strive to be the best you can be, and expect no less from others. You prize self-control and rational thought above all else. It is difficult to get to know you, but once someone penetrates your shell you are capable of great love, and are loyal to the death. Beware of asceticism--which you are prone to; sensual experience will make you a healthier, more well-rounded person.
Anfang des Monats kam der große Schock mit der Stromrechnung. Zwei Stunden später hing der transportable Stromzähler vor lefler, meinem internen Wohnungsserver. Nach zwei Wochen Testzeitraum liegen nun die Ergebnisse vor
Zeitpunkt
Zählerstand lefler
2005-12-03 13:10
99,6
2005-12-19 09:30
133.4
lefler hat also in 380 Stunden 20 Minuten 33,8 kWh verbraucht. Bei einem Endkundenpreis von 20,34 Cent pro kWh ist das in einem 30-Tage-Monat ein Verbrauch von 64 kWh, mithin Kosten von knapp über 13 Euro im Monat alleine für den Strom.
Ein Alturo-Mietserver kostet ab 14,99 Euro, und da sind Hardware und Internetzugang bereits enthalten. Und man kann auch mit erträglicher Latenz auf der Maschine arbeiten, wenn man irgendwo anders ist.
Ich fürchte, darüber wird man mehr als nur ernsthaft nachdenken müssen.
$KUNDE ist mein ältester Begleiter: Er lässt sich inzwischen seit über fünf Jahren von mir betreuen und ist mir über drei Arbeitgeber treu gefolgt. Die Zusammenarbeit ist prima, und natürlich ist es mir extrapeinlich, wenn mal etwas nicht funktioniert. Auch wenn ich gar nicht schuld bin.
Es ist generell ratsam, wenn man schon am packen ist, und den USB-Hub schon aus dem Notebook gezogen hat, das noch
fällige Ende-Kommando an ein im Netz stehendes System nicht auf der soeben abgetrennten USB-Tastatur eintippen zu
wollen.
Außerdem ist es empfehlenswert, bei Nichtreaktion der ssh-Session nicht gleich Zeter und Mordio auf den Billighoster zu schreien, sondern erstmal zu gucken, ob das Problem nicht viel lokaler liegt.
In Gleiserneuerung am Aubuckel schrieb ich von Bauarbeiten an der Straßenbahnlinie 7 und der dort als Spurbus verkehrenden Buslinie B.
Inzwischen sind die Bauarbeiten abgeschlossen. Die Spurbusstrecke wurde abgebaut, die Straßenbahngleise etwas auseinandergezogen und das Planum des Gleises in Richtung Innenstadt als Rillenschiene mit Asphaltfahrbahn ausgeführt. Ergebnis: Eine baulich vom Individualvekehr getrennte "normale" Busspur, die nun auch mit Regelfahrzeugen befahrbar ist.
"Plötzlich einen anderen Hostnamen vorfinden, am besten noch einen, den es nicht auflösen kann". Dann sollte man besser eine rootshell offen haben oder das korrekte Root-Passwort parat haben, sonst war's das mit der Uptime.
Teil 1 und Teil 2 sind übrigens "/var umounten", respektive "/usr umounten".
In Alturo-Server aus Sicht des Linuxers habe ich letzte Woche dem United-Internet-Rootserverprodukt auf den Zahn gefühlt. Deswegen lag es natürlich nahe, den Test kurz danach mit einem Produkt von Strato zu wiederholen.
Als Testsystem stand mir ein Gerät zur Verfügung, das man heute nicht mehr neu bestellen kann: Der Anbieter hat sein Produktportfolio auf AMD64-basierende Systeme modernisiert. Man muss deswegen meine Aussagen etwas relativieren.
Bei http://www.bressner.de/ gibt es in der Rubrik "eSecurity-Systeme" hübsche kleine Appliances mit vielen Ethernets, die man sich eventuell mal als Linux-Systeme im Netzbereich angucken sollte.
Ich hab die Dinger noch nicht in real life gesehen, aber die Daten sehen ganz nett aus.
Gefunden hab ich das ganze in der UUGRN-Mailingliste
Seit ich mit Linux arbeite, stehe ich mit dem lartc-HOWTO erheblich auf Kriegsfuß: Ich verstehe den Inhalt einfach nicht. Zu viel Theorie, zu wenig Beispiele. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob sich das in den letzten zwei Jahren geändert hat, aber spätestens wenn ich ernsthaft VoIP betreibe, werde ich das brauchen.
Gefunden auf der linux-net-Mailingliste habe ich die folgende weitergehende Literatur, die ich mir bei Gelegenheit mal angucken muss: