testing
Looks like this was a successful day. Good timing.
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Nochmal ein Test aus dem Manager-Magazin.
Diesmal ging es um die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit.
Dabei kam ich gleichmäßig mit dem Analytiker und dem Macher raus. Mit hoher Meßungenauigkeit, denn bei vielen Fragen hat keine der vier Optionen wirklich auf mich gepasst.
In der Öffentlichkeit werden Sie als Antreiber wahrgenommen, als der "Ab durch die Mitte"-Typ.
Das Leben ist für Sie eine Sache der Willenskraft. Sie sind das Ideal des zupackenden Managers, oft ausgestattet mit dem Ruf eines Krisenmanagers. Wo andere sich überlastet fühlen, sehen Sie eine Herausforderung und legen nochmals einen Gang zu. Ihre Fähigkeit sich und andere zu motivieren ist sehr ausgeprägt. Manchmal steht Ihnen Ihre Stärke allerdings im Wege. Sie setzen sich um jeden Preis durch und können sich emotional nicht auf Ihre Umwelt einlassen. Am liebsten wollen Sie alles selbst machen und verlassen sich nur ungern auf andere. Sie sind auch empfindlich gegenüber Abhängigkeiten, jedweder Verzögerung und fehlendem Einsatz in Ihrem Umfeld.
In der Öffentlichkeit werden Sie als Stratege wahrgenommen, als der "Ich bin anders als die anderen"-Typ.
Eigentlich wünschen Sie sich, morgens Ihre Denkwerkstatt zu verschließen, um abends Ihre neu erschaffene Welt zu präsentieren. Aus den unendlichen Weiten Ihrer Gedankenwelt bringen Sie oft Unglaubliches in die reale Welt. Wenn andere über Sie reden, können Sie schnell blockieren, insbesondere wenn Sie sich nicht ernst genommen fühlen. Auch wenn Sie sich zu sehr gebraucht fühlen, gerade menschlich, schalten Sie schnell auf stur. Überhaupt reagieren Sie empfindlich auf zu viel emotionale Nähe, Berührungen oder Informationsflut. Doch meist holt Sie das Gefühl, eventuell doch unwichtig werden zu können, wieder aus Ihrem Schneckenhaus.
Bei Thilde und im Manager Magazin gibt es einen netten Test zum Thema Rhetorik.
Ich hab gestern abend noch einige andere Tests vom MM gemacht, aber dann ist mir der Browser mit den gesammelten Ergebnissen abgeschmiert
There is a HOWTO on the Internet which has the intention to help new users with creating their allround web-administrated exim mail server on Debian basis, using our pre-compiled packages. Unfortunately, this HOWTO starts with disabling all Debian magic in the exim4 configuration, which I personally think is WRONG to suggest to a newbie, and does not quite mention this in the documentation. The result is a big number of support requests in the Debian-specific and generic exim support mailing lists and IRC channels.
The makers of debianhowto.de do not seem to be quite interested in a peaceful co-existence.
Continue reading "Personally dropping support for users of debianhowto.de exim configuration"Endlich ist die DB mal ehrlich und sagt, was sie von der Badischen Ludwigsbahn auf einer 140-km/h-Hauptstrecke[1]
hält:
Gesehen in Karlsruhe Hbf im September 2004. Die Stadtbahn war übrigens pünktlich.
[1] Oder ist die Bahn über Ettlingen West sogar für 160 zugelassen?
http://www.minimarketing.it/ikea_gen.htm
Endlich wieder eine neue Quelle für Rechnernamen. Braucht leider Javascript.
Ich habe in meinem leben bisher zweimal eine Jeans von B*ss gekauft. Und auch erst zweimal eine Jeans wegwerfen müssen, weil sie aufgrund der normalen Benutzung löchrig geworden sind. Normalerweise gehen Jeans bei mir dadurch kaputt, dass sie nicht mehr rauszubekommende Flecken oder durch "Unfälle" Löcher bekommen.
Beide wegen normaler Benutzung weggeworfene Jeans waren die von B*ss. Bei der aktuellen sitzt man auf dem Fahrrad buchstäblich mit dem nackten Hintern auf dem Sattel, weil der Stoff an den charakteristischen Sattelstellen einfach nur noch ein Zehntel der Dicke hat. Und das bei mir, der doch höchstens 20 Minuten pro Werktag auf dem Rad sitzt, und durchaus noch andere Hosen trägt als diese eine Jeans.
Wir folgern daraus: In Zukunft keine B*ss-Jeans mehr.
Derjenige, der diesmal mein Fahrrad in der Nacht von Freitag auf Samstag an der Haltestelle Kiesäcker beschädigt hat, war noch nett. Ein Schaden im oberen zweistelligen Bereich ist es allerdings sicher, wenn nicht noch mehr.
Continue reading "Fahrrad mal wieder kaputt"In Fortsetzung von suexec my php, baby^wapache habe ich gestern suexec auf dem ersten Produktivsystem verfügbar gemacht, und einige Unzulänglichkeiten im Debian-Setup gefunden.
Continue reading "suexec, die nächste"Nachdem ich in den letzten Tagen mal wieder öfter mit einem Zyn im Nick unterwegs war, hier eine schöne Sammlung von Zitaten über Zynismus. Reihenfolge der Zitate an meine Wahrnehmung angepasst.
Der Switch mit dem nicht löschbaren VLAN zieht Kreise. Nachdem ich mich selbst daran probiert hatte, hab ich schließlich am 2005-11-02 den Support von $VENDOR über das Webkontaktformular eingeschaltet.
Das klingt zuerst sehr positiv.
Meine Anfrage (“Switch will $VLAN nicht löschen, $VLAN ist leer, und zwar egal ob GBICs stecken oder nicht, Firmware ist aktuell, Konfiguration anbei”) nimmt ein Webformular entgegen. Sogar die geplusste Mailadresse wird anstandslos akzeptiert. In der Quittungsmeldung steht sinngemäß “wir werden uns innerhalb der nächsten 24 Stunden bei Ihnen melden.”
Am 2004-11-03 kommt erstmal ein Cc: eines Forwards: “The support email attached was received in the wrong department / inbox.” Super, liefert das Webformular als Supportrequests bei den falschen Leuten ab. Dann wird es still.
Am 2004-11-13 hake ich nach, bei dem Absender des oben erwähnten Cc.
Am 2004-11-14 bekomme ich dann eine Antwort.
$VENDOR wirft mit Textbausteinen, unter welchen Bedingungen ein VLAN zu löschen ist. Ich schreibe zurück, dass mir diese Regeln bekannt sind, sie im vorliegenden System alle eingehalten sind und ich auch der Meinung bin, in meiner ersten Mail das bereits deutlich gemacht zu haben. Bounce. Resend an die Adresse, die ich am 2004-11-13 schon angeschrieben habe.
Zwischendrin leiere ich über $IRC_CHANNEL “hintenrum” Recherche an, hänge den Switch seriell über ein festplattenloses, mit grml laufendes Linux ans Internet und gebe meinem Kontakt die Zugangsdaten. Relativ prompt kommt die Antwort: “Wie hast Du das denn hinbekommen, das hab ich ja noch nie gesehen!” Leider ist das Interesse relativ gering, der Sache auf den Grund zu gehen, und ich bekomme die Empfehlung des Factory Reset.
Am 2005-11-21 wieder eine Antwort:
$VENDOR
http://www.$VENDOR.com/country/uk/en/support.html
Dear
Kind Regards,
$NAME
$VENDOR Technical Support
Ich schreibe zurück: “Dear $NAME, it looks like you have forgotten to actually write an answer before sending off the e-mail message. May I remind?”
Die abschließende Antwort kam dann nochmal drei Tage später. Lapidar wird nun auch auf offiziellem Wege der Factory Reset empfohlen, und ein beherztes “# erase startup-config” später ist der Switch jungfräulich und das böse VLAN weg.
Fazit: Bei einem Switch der 500-Euro-Klasse können de facto beliebige Fehler auftreten, ohne dass sich der Hersteller dafür interessiert, den Bug zu isolieren oder vielleicht gar zu beheben. Es ist egal, wieviel Konfiguration im Gerät steckt und wie aufwendig es ist, das Gerät zum Factory Reset ausser Dienst zu nehmen, retry, reboot, reinstall hilft immer. Windows im Netz. Wär das Ding nur völlig verreckt, dann hätte wenigstens die lebenslange Garantie gegriffen. Gute Nacht.
Nachdem der Wintereffekt schon wieder nachlässt, sitze ich hier im Büro, es ist 16.39 Uhr, und draußen ist es stockdunkel. Und ich fühle mich, als wäre es weit nach 19.00 Uhr, und ich gehörte nach Hause.
Irgendwie hab ich diese Verschiebung zwischen tatsächlicher und gefühlter Uhrzeit in den letzten Jahren nicht sooo deutlich bemerkt.
<A> $SITE hat $BILLIG upstream? ui
<B> A: $GESCHÄFT laesst halt keine grossen gewinne zu
<A> ip-veredelung
<C> vergoldete pakete?
<A> vollendet veredelte spitzenkonnektivität
<B> carrier pro domo?
Gefunden auf $CHANNEL in $IRCNETZ
Gefunden in den Folien zu einem Sicherheitsvortrag:
\nZahlen von 1-100: ^([1-9][1-9]\\d|100)$
aber immerhin würde die genannte regexp zur Prüfung von Mailadressen geplusste Adressen durchlassen.
SPOn hat einen Fachsimplertest, der eigentlich Schulabgängern zeigen soll, in welche Richtung es für sie gehen sollte. Einige der Fragen passen nicht auf jemanden, der seit 20 Jahren aus der Schule raus ist, und auch Mobiltelefone mit alphanumerischem Telefonbuch scheint der Autor des Tests nicht zu kennen. Ich fühle mich mit dem Ergebnis trotzdem halbwegs gut verstanden.
Gefunden auf der Couch.