In der Nähe von Worms Hbf gibt es jetzt einen T-Mobile-Hotspot, der - in sehr durchwachsener Qualität - auch aus dem
Zug benutzbar ist. Sehr praktisch, denn die RB44 Mannheim-Mainz, die ich dann doch recht häufig benutze, hat dort zehn
bis fünfzehn Minuten Überholungspause.
Im Untergeschoss eines DBpza reicht es nicht zur Assoziation, im 425 schon.
Wohl dem, der noch einen T-Online-By-Call-Account in der Hinterhand hat, damit funktioniert die Abrechnung nämlich im
Minutentakt.
Auf dem nun schon seit Ende 2001 andauernden Weg zu meinem eigenen TV-PC habe ich einen großen Schritt vorwärts gemacht: Die unter Linux und Windows Media Center nicht unterstützte und deswegen als Fehlkauf einzusortierende WinTV PVR PCI (ohne Zahlen hintendran) ist heute rausgeflogen (demnächst bei Ebay) und durch eine gebrauchte WinTV PVR 350 von Ebay ersetzt worden.
Unter Windows tut die Karte auch, und mein Verkäufer hat seine positive Bewertung eingeheimst. Wie ich DVD bzw. MPG-Files über den WinTV-Ausgang abspielen kann (derzeit geht das nur auf dem PC-Monitor) und wie ich den Ton der TV-Ausgabe ohne Umstecken des Kabels aus der im Rechner vorhandenen Soundkarte herausbekomme, werde ich sicher früher oder später noch herausfinden.
Die nächste Herausforderung wird dann Linux und mythTV, aber da kann ich ja auf Rinces Erfahrung zurückgreifen. Ich werde an dieser Stelle weiter berichten.
I am one of the guys who builds Linux kernels locally, from vanilla sources. What I don't like in this approach is that I do not get the distribution patches and might miss one of the kernel security patches, since I am way too busy to keep track of LKML any more. otoh, I am kind of a version number junkie when it comes to the kernel, so the Debian kernel sources even in sid frequently are not current enough. So, what I want to have is a compromise between a vanilla kernel and the Debian distribution kernels, built in a way that the images integrate well with Debian.
This article contains a few questions and wishes directed towards the Debian kernel team.
Ein Kollege wollte neulich einen Gigabit-Link über den folgenden Stecker aufbauen.
Ich hab ihn erstmal rund gemacht, weil "bei so einer Sparbelegung kann das nicht funktionieren. Da wird ja nichtmal E oder FE gehen! Welcher <zensiert> hat denn das verbockt?"
Er steckte wortlos das Patchkabel rein und das Licht am Switch ging an. Sogar in der richtigen Farbe.
Heute hatte ich nach der Erfolgsmeldung des prinzipiellen Funktionierens das erste Mal die Gelegenheit, UMTS in der Praxis auszuprobieren, und zwar gleich unter erschwerten Bedingungen: Testort ist der IC von Weinheim an der Bergstraße nach Hamburg. Das ist vor allen Dingen deswegen "erschwert", weil es im IC keine Repeater in den Wagen gibt.
Der SPAR-Markt in Sichtweite des Büros, bei dem wir uns über Mittags oft mit Verpflegung (heute: Drei Paprika, 500g Joghurt) eindecken, hat neue Kassen.
Kein Wincor Nixdorf, und in den Displays sieht man deutlich einen Pinguin mit "intel inside" auf dem Bauch. Über das eine freue ich mich, das andere ist mir weitgehend wurschd.
Die alte torres scheint mir übel genommen zu haben, dass ich sie ersetzt habe. Jedenfalls zickt sie am neuen Standort \nganz gewaltig. In neun von zehn Startversuchen kommt die Kiste nicht einmal durch den Selbsttest durch und beginnt \nfreiwillig und von selbst wieder von vorne.
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Inzwischen steckt nur noch ein Speichermodul und die Grafikkarte drin, alle Platten und CD-ROMs sind abgezogen. \nGrafikkarte, Speichermodul, Mainboard, CPU und Netzteil sind getauscht, von der ursprünglichen Hardware ist eigentlich \nnur noch das Gehäuse übrig. Und trotzdem bleibt der Fehler gleich. Sitzt da ein böser Geist drin? Oder kann sowas \ndurch Monitor und Tastatur verursacht werden?
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Ich glaub, ich lass das Ding jetzt erstmal zwei Stunden stehen und trage es dann woanders hin. Voodoo. sehr seltsam.
Today, over the day, access to security.debian.org was intermittent as usual in the last few weeks. But this afternoon, things suddenly got much worse. All my cron-apt installations on and behind firewalls began to yell at me that securiy.debian.org was completely unreachable.
But. Wait. I don't know that IP address. I don't know the host name tartini.debian.org.
Once again, the solution was found in Joey's Blog. Apparently, security.debian.org was moved to the new host, and everything is fine.
Nearly everything.
UPDATE: There has been an Announcement, but not where I would have expected it. The IP address hasn't been mentioned there, though, and that announcement wasn't signed.
UPDATE: There has been one more change to the IP addresses of security.debian.org: It now seems to be round-robin DNS of three hosts. While this is now a real advance compared to the old situation, it has - again - been unannounced to the public. And I get a free trip around my firewalls for the second time in 24 hours. Thanks, guys - I'd surely be twiddling my thumbs otherwise.