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Heim.

Am Sonntag morgen kann man von Alp Grüm aus zwar ein bisschen gucken, strömender Regen lässt allerdings keine Lust auf Outdoor-Aktivitäten aufkommen. Nach dem Frühstück räume ich mein Zimmer und verbringe Vormittag und Mittag arbeitend in der Gaststube. Ab elf füllt es sich zunehmend mit Tagesgästen, ich blockiere einen Vierertisch mit Blick und es traut sich niemand, sich zu mir zu setzen, so dass ich mich schließlich dezent in den Nebenraum an einen Tisch mit ohne Blick verkrümele und noch ein bisschen mit dem Nitrokey spiele.

Um kurz nach zwei geht es dann auf die insgesamt siebzehnstündige Heimfahrt, die allerdings nicht heim, sondern zum Kunden nach Frankfurt führt.

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