Disco 28 in Karlsruhe
Wie schon angekündigt, war ich am Freitag abend in Karlsruhe tanzen. Ich fand das ziemlich gut, fast wie in alten Normalzeiten.
Continue reading "Disco 28 in Karlsruhe"Wie schon angekündigt, war ich am Freitag abend in Karlsruhe tanzen. Ich fand das ziemlich gut, fast wie in alten Normalzeiten.
Continue reading "Disco 28 in Karlsruhe"Wer die frühen 90er-Jahre in Karlsruhe verbracht hat, erinnert sich sicher noch an die Discothek Normal. Amar, der damalige Samstags-DJ, legt seit zwei Wochen Freitags an alter Stelle (die inzwischen Unterhaus heißt) wieder auf, und das ganze verspricht, für die in Karlsruhe arg unterbediente Um-Die-Dreissig-Fraktion zur Standardparty zu werden.
Continue reading "Die Rückkehr von Amar"Das Semesterendfrühstück SS 2005 war aufwändiger als sonst: Wir trafen uns auf dem Pilatus, dem Luzerner Hausberg, mit Übernachtung und Frühstück in 2100 Metern Höhe.
Continue reading "Semesterendfrühstück"Aus gegebenem Anlass war mir vorhin nach Spur 4 der CD “Reckless” von Bryan Adams.
Nachdem mein schon betagter CD-Player sich allerdings geweigert hat, direkt das vierte Stück rauszurücken, hab ich die CD von Anfang angehört.
Dabei ist mir aufgefallen, dass dieser Silberling eine der ganz wenigen Platten in meinem Bestand ist, die sich wirklich vom ersten bis zum letzten Stück durchhören lässt, ohne dass sie nervt.
Gut, man merkt der CD deutlich an, dass das Material ursprünglich auf Vinyl veröffentlicht wurde, und nach 38 Minuten ist der Spaß schon wieder vorbei. Was aber nichts daran ändert, dass man an dieser CD auf gar keinen Fall vorbei gehen sollte, wenn sie einem in der nächsten Nice-Price-Runde über den Weg läuft. Ein Muss, wenn man auf klare, melodische Gitarren steht. 80ies-Rock at its best.
“Summer of ‘69” ist allerdings totgedudelt, und “Run to you” könnte gerne nochmal zwei Minuten länger sein.
Am Wochenende habe ich das erste Mal Geocaching ausprobiert. Urteil: Hat Potenzial, aber wohl eher nicht für mich.
Continue reading "Geocaching"Meine Stuttgarter Stammdisco versucht es mal wieder, für den Forever-Young- und 80er-Mittwoch Eintritt zu nehmen. Diesmal sind sie aber vorsichtiger, und wollen in der ersten Stunde (früher kostenlos) 2 Euro, und ab der zweiten Stunde dann wie gehabt von den U30-Gästen 6 und von den Ü30-Gästen 4 Euro.
Ich fürchte, diesmal wird der Versuch erfolgreich sein.
Continue reading "Preiserhöhung in der Stammdisco"Am Freitag war ich zum ersten Mal nach dem Umzug auf einem Mensa-Treffen in Rhein-Neckar.
Continue reading "Mensa-Treffen Rhein-Neckar"Mela lädt zu einem Geekend, Gwen spricht über subversives Management und ich sammle Frust.
Continue reading "Geekend bei Mela"Gestern abend habe ich mich mit meinem Ex-Vorgesetzten getroffen. Er ist immer noch bei der Firma, bei der er damals mein Vorgesetzter war, arbeitet sich aber nicht mehr so wie früher den Arsch weg, sondern konzentriert sich in der Freizeit sehr auf Dinge, für die ich mir die Zeit (noch?) nicht nehme: Freundin, Pflanzen, Wohnung, etc. Den großen, lauten, schweren Rechner daheim hat er abgeschafft.
Auf der einen Seite weiss ich, dass mir das weh tun würde, ausserhalb des Büros nicht mehr für die Dinge zu arbeiten, die mir Spass machen, aber andererseits ist das, was er mir gestern erzählt hat, vielleicht doch etwas lebenswerter als dieses Leben zwischen Büro und anderen Computerdingen, das ich derzeit vor mich hin lebe.
Bezeichnend und auch ein wenig erschreckend fand ich unsere T-Shirt-Auswahl, die wirklich nicht abgesprochen war. Ich erschien im "<GEEK> / </GEEK>"-Shirt, er hatte ein Grönemeyer-Shirt an: Mensch. Soll mir das zu denken geben?
Es gibt scharfes Thaizeug, Kris spricht über Security Management, Amidala stirbt bei der Geburt von Zwillingen und Anakin wird zu Darth Vader
Continue reading "Geekend Episode III"Mit dyfa und dwalin zusammen esse ich Pizza in Käfertal Nord und fühle mich wie in meiner alten Heimat.
Continue reading "Mannheim Klövensteen"Heute nacht war ich das erste Mal in Mannheim aus, und zwar im Orange Club, fast direkt gegenüber von meinem Büro. Das Gefühl, mit dem ich den Laden wieder verlassen habe, ist durchwachsen.
Continue reading "Ü30 im Orange Club"