Mensa-Treffen Rhein-Neckar
Am Freitag war ich zum ersten Mal nach dem Umzug auf einem Mensa-Treffen in Rhein-Neckar.
Treffpunkt war das Kaffeehaus am Markt in Schriesheim, verkehrsgünstig an der B3 gelegen und mit Auto und rnv gut erreichbar. Oskar Frenzel, der LOCSEC, ist ein eloquenter Endvierziger und ein gut organisierender netter Kerl, und nach einigen Minuten der Unterhaltung stellen wir fest, dass er in der Vergangenheit auch schon mit meinen jetzigen Vorständen zusammen gearbeitet hat. Das wird am Montag lustig, wenn ich den Namen im Büro fallen lassen kann.
Der Stammtisch ist einer der kleineren, es sind nur sechs Leute, aber allesamt interessant. Namen kann ich mir wie üblich nicht merken, aber ausser Oskar lerne ich noch einen Heidelberger Augenarzt, einen Darmstädter Informatikstudenten mit Kneipiersvergangenheit, eine bei SAP an Usability arbeitende Psychologin und eine sehr süße Heidelberger Abiturientin kennen. Ich werde mich sicher öfter auf dem Rhein-Neckar-Stammtisch blicken lassen, das war lustig.
Comments
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-thh on :
Tja, gute Vorsätze ... Ich wollte mich auch immer mal da oder dort blicken lassen, aber bisher habe ich es zu keinem einzigen Mensa-Stammtisch geschafft. Nicht hier, nicht dort, auch nicht da oder zwischendrin.
Marc 'Zugschlus' Haber on :
Der Stammtisch ist derzeit das einzige, was ich von Mensa habe. Wenn ich nicht auf Stammtische gehen würde, könnt ich auch gleich austreten.
Azundris on :
Ich wage ein Selbstzitat:
« Nur gibt es meiner Erfahrung nach bei den Lesbierinnen tolle Frauen und grauenvolle, genau wie bei den Heten, den Türkinnen oder den Bastbrieftaschenbastlerinnen. Alle diese Schubladen haben sich als suboptimal erwiesen, wenn es einfach nur darum geht, tolle Menschen auszuwählen; eigentlich sollte es aber auch auf der Hand liegen, daß das Bildungskriterium für die Äquivalenzklasse “tolle Menschen” eben nicht “Rollenspieler” oder “Rap-Fans” sein kann, sondern nur, genau, “tolle Menschen.” »
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