checkliste.de. Da gibt es das, wie die Domain heißt. Meist zwar "nur" als Link auf weitere externe Medien, so dass man bei Standardthemen wie "Umzug" doch mehrere Listen lesen muss, aber praktisch ist es dennoch.
"Achtung Reisende, an Gleis 2 hat Einfahrt der Intercity aus St.Gallen über Winterthur, Zürich Flughafen, Olten zur Weiterfahrt nach Genf über Grenchen-Süd, Biel, Neuchatel, Yverdon. Vorsicht bei Einfahrt des Zuges!"
Ich liebe diese frei zugänglichen Mikrofone in Supermärkten.
Gefunden im Usenet, <uk5x84bsp.fsf@shared-files.de>
To: netfilter@lists.netfilter.org
Subject: Limit access to one subnet?
I'm trying to figure out how to allow only 141.225.x.x to access port 8080 on a server. It's a proxy server and obviously I don't want anyone outside of campus to be able to access it.
I mean, denying access to some service is the most basic function of a packet filter. How can anybody planning to deploy netfilter not know _this_?
Anyway, in this case, it would of course be the best solution to configure the service itself to only allow on-campus access. But, alas, one needs too read the docs for the proxy software in use to make this possible, eh?
Mailing lists of big and successful open source projects are these days flooded with clueless requests from newbies which obviously have not spent a second getting acquainted with the tool or with the basics of the underlying protocols. I'm going to publish some of the "best" of these messages in irregular intervals her, tagges with "best-of-mailing-list".
All articles tagged appropriately can be seen as blog entries. There is also an RSS feed.
Das in Zugschlus-Logo, Versuch zwei, vorgestellte Logo wurde sehr zurückhaltend aufgenommen. Auf der Kritik aufbauend habe ich noch zwei weitere Entwürfe derselben Thematik, aber mit anderen Farben und Zeichensätzen gemacht:
Im IRC war das Feedback deutlich positiver, wobei die Damen und Herren Chatter sich uneins sind, welchem der beiden Entwürfe der Vorzug zu geben ist. Ich selbt tendiere nach Auswertung der bisher angekommenen Argumente ("die untere Schrift sieht aus wie aus einem Science-Fiction-Roman und nicht nach Computer") zur oberen Version, die durch die dichter gesetzten Pixel m.E. erheblich besser lesbar ist.
Erwartungsgemäß ist das Ergebnis nicht wirklich gut.
Im IRC zur Diskussion gestellt, kamen jede Menge Antworten im Sinne von "Willst Du eine ehrliche oder eine höfliche Antwort", aber leider keine Anregungen, wie man es besser machen könnte. Vielleicht klappt das mit der konstruktiven Diskussion ja hier im Blog.
Isotopp schreibt in einem Kommentar zu seinem Blog:
Rein physikalisch gesprochen optimieren zwei eng aneinander gekuschelte Körper beidseitig ihr Volumen-Oberfläche-Verhältnis. Angewandte Physik kann ganz angenehm sein.
Dem habe ich natürlich - unter Berücksichtigung meiner aktuellen Gemütslage - nur wenig hinzuzufügen.
20:53 <@Zugschlus> und jetzt Otto Waalkes 20:53 <hillu> Suuuuper. 20:54 -!- Zugschlus changed the topic of <channel> to: All about edit and e-mail - Alles über Edith und Emil 20:55 <hillu> Zugschlus: .------------------------------. 20:55 <hillu> Zugschlus: | Fernsehen fügt Ihnen und den | 20:55 <hillu> Zugschlus: | Menschen in Ihrer Umgebung | 20:55 <hillu> Zugschlus: | erhebliche Schäden zu. | 20:55 <hillu> Zugschlus: `------------------------------'
Jörg schreibt, äh, tippt, darüber, dass es für unsereinen völlig normal ist, dass Texte jedweder Art selbstverständlich am Computer niedergeschrieben werden. Seiner Argumentation, warum das so ist, kann ich mich fast vorbehaltlos anschliessen. Ein paar Ergänzungen habe ich doch.
Der Mamatipp zum T-Shirt zusammenlegen funktioniert tatsächlich. Die größten Herausforderungen waren das Auffinden eines Browsers mit Fläschplugin (hier dann doch mal sinnvoll eingesetzt) und die Transformation der Perspektive. Man hätte der vorführenden Person hier zweckmäßigerweise über die Schulter filmen sollen.
Ich (lese aus einem Eskalationsplan vor): "Am Helpdesk wird am schnellsten erkannt ob ein größeres Problem vorliegt, von dem mehrere User betroffen sind. In diesem Fall wird das Problem diskutiert."
Kollege 1: "Da steht nicht 'diskutiert', da steht 'dokumentiert'."
Kollege 2: "Oh, ich hatte zuerst 'wegdiskutiert' gelesen."