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Toaster oder Schweinchen?

Neulich bei $KOLLEGE auf dem Schreibtisch gesehen:

Instinktiv habe ich nach dem Schlitz für das Einschieben der Toastscheiben gesucht, aber für handelsübliches Toastbrot ist das Ding dann doch etwas klein. Optische Assoziationen hatte ich sonst noch zu einem Sparschwein. Ich habe mir allerdings später versichern lassen, dass es sich um ein NAS mit eingebauter Festplatte handelt.

Von weiterer Betrachtung aus der Nähe habe ich wegen einschlägiger aktueller Erfahrungen mit dem Hersteller Abstand genommen.

upstream version numbers and uscan

I have just experienced a nightmare with a watch file. The phpmyadmin upstream dumps all released files onto a single web page, and they use version numbering a.b.c-foon, which “foo” being beta, rc, or pl, and of couse a.b.c for a release version.

This has resulted in the following (probably incorrect) watch file

version=3

opts=“uversionmangle=s/0\.tar/0-5.tar/;s/beta/0./;s/rc/1./;s/pl/9./,dversionmangle=s/0\.tar/0-5.tar/;s/beta/0./;s/rc/1./;s/pl/9./” http://prdownloads.sourceforge.net/phpmyadmin/ (?:.*/)?phpMyAdmin-([-0-9\.a-z]+)\.tar.gz$ 2.7.0-pl2 uupdate

As Germans say: “Gesundheit”

virtually exploitable

Seit Jahren schon unke ich darüber, dass Virtualisierung a la vmware, Xen und Co zwar sehr kostensenkend und vereinfachend sein kann, aber mit einer Reduktion des Sicherheitsniveaus einhergeht. Und auch seit Jahren werde ich dafür belächelt und die virtuelle Umgebung trotzdem weiter ausgerollt.

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WPA unter Linux

Dank der netten Unterstützung eines Kollegen konnte ich heute WPA mit einem aktuellen Linux unter Connection an einen Netgear-Wireless-LAN-Router testen. Im Gegensatz zum letzten WPA-Versuch vor einem halben Jahr (damals wollte wpasupplicant nicht mit meinem ipw2200-Interface) diesmal mit Erfolg.

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fastcgi

In Fortsetzung der Artikelreihe zur Entfernung von PHP-Scripts aus dem Accountkontext des Webservers ist heute FastCGI an der Reihe.

Kurzzusammenfassung aus der Theorie: Es ist vermutlich performanter als suexec und suphp, bringt aber weder Erleichterung in der Handhabung noch in der Sicherheit.

In diesem Artikel bekommt auch das debianhowto.de apache2-php-fcgi-HOWTO sein Fett weg.

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Goodbye, Chris Kurz

Christian Kurz, an ex-colleague of mine and one of my mentors who brought me to the Debian project, has recently retired from the project. Actually, he is probably the DD who has spent the most time in educating me about the project - it was easy for me since I only needed to speak up in the office to reach him. He has been sponsoring my first uploads back in 2001.

Chris, thanks, for doing so much for Debian, and for me. You were a great help, and I'm looking forward to getting bug reports from you. It is a great honor to know you.

Rechenexempel

Anfang des Monats kam der große Schock mit der Stromrechnung. Zwei Stunden später hing der transportable Stromzähler vor lefler, meinem internen Wohnungsserver. Nach zwei Wochen Testzeitraum liegen nun die Ergebnisse vor

Zeitpunkt Zählerstand lefler
2005-12-03 13:10 99,6
2005-12-19 09:30 133.4

lefler hat also in 380 Stunden 20 Minuten 33,8 kWh verbraucht. Bei einem Endkundenpreis von 20,34 Cent pro kWh ist das in einem 30-Tage-Monat ein Verbrauch von 64 kWh, mithin Kosten von knapp über 13 Euro im Monat alleine für den Strom.

Ein Alturo-Mietserver kostet ab 14,99 Euro, und da sind Hardware und Internetzugang bereits enthalten. Und man kann auch mit erträglicher Latenz auf der Maschine arbeiten, wenn man irgendwo anders ist.

Ich fürchte, darüber wird man mehr als nur ernsthaft nachdenken müssen.

Kernelupdate bei $KUNDE

$KUNDE ist mein ältester Begleiter: Er lässt sich inzwischen seit über fünf Jahren von mir betreuen und ist mir über drei Arbeitgeber treu gefolgt. Die Zusammenarbeit ist prima, und natürlich ist es mir extrapeinlich, wenn mal etwas nicht funktioniert. Auch wenn ich gar nicht schuld bin.

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Von Tastaturen und Netzstörungen

Es ist generell ratsam, wenn man schon am packen ist, und den USB-Hub schon aus dem Notebook gezogen hat, das noch fällige Ende-Kommando an ein im Netz stehendes System nicht auf der soeben abgetrennten USB-Tastatur eintippen zu wollen.

Außerdem ist es empfehlenswert, bei Nichtreaktion der ssh-Session nicht gleich Zeter und Mordio auf den Billighoster zu schreien, sondern erstmal zu gucken, ob das Problem nicht viel lokaler liegt.

Dinge, die sudo gar nicht mag, Teil 3

"Plötzlich einen anderen Hostnamen vorfinden, am besten noch einen, den es nicht auflösen kann". Dann sollte man besser eine rootshell offen haben oder das korrekte Root-Passwort parat haben, sonst war's das mit der Uptime.

Teil 1 und Teil 2 sind übrigens "/var umounten", respektive "/usr umounten".