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Linuxtag - Ports

Auf dem Ports-Stand zeigen die Liebhaber historischer Hardware wie immer ihre Schätzchen.

Heute hat mir ein Stück Hardware von Karsten besonders gut gefallen - ein RS6000-Notebook von IBM, geschätzt zehn Jahre alt, mit eingebauter Kamera. Gegenüber dem letzten Jahr hat das Schätzchen inzwischen auch Grafik, und es läuft ein X, mit dem man sogar leidlich gut arbeiten kann.

Die Kamera wird man freilich wohl nicht mehr zum laufen bringen, das ist ein Spezialdesign von S3.

Trotzdem: Mein Glückwunsch zu so viel funktionstüchtiger non-Mainstream-Hardware.

LVM unter Linux

LVM rockt. Gerade mal wieder gemerkt, als in dem von mir betreuten Newsserver die (einzige) Platte ihr Ableben angekündigt hat. 40 GB Daten im laufenden Betrieb von einer alten auf eine neue Platte schieben ist einfach sexy. Die einzige Downtime hatte ich mir dadurch eingehandelt, dass die Overviews durch die kaputte Platte beschädigt waren, und deswegen ein makeh*story fällig war.

Diese Gelegenheit nutze ich, einen alten Artikel zum Thema LVM für mein Blog zu recyceln.

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Sarge ohne Security-Updates

Die Welle an Hiobsbotschaften über Debian reisst nicht ab. Nachdem wir ein halbes Jahr auf die Security-Infrastruktur gewartet haben, ist sie mit dem Release kaputt gegangen, und die dafür zuständigen Leute lassen das Security-Team in der Luft hängen. Joey, das derzeit einzige aktive Mitglied des Security Teams, hat darüber geblogged.

Persönlich beginne ich nicht mehr daran zu glauben, dass die Jungs an der Macht nur gedankenlos sind.

DPotW: dpatch

Dpatch ist ein Tool, das einem Debian-Maintainer die Arbeit kolossal einfach macht.

  • Patchsets können zusammen gehörend verwaltet werden
  • Die Upstream-Sourcen bleiben unverändert, auch wenn sie verändert werden
  • Man braucht nur noch debian/ in einem Versionskontrollsystem haben
  • Die Anwendung von Patches kann zur Bauzeit kontrolliert werden
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