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Von eigenem und nicht eigenem Equipment

Wenn Du eigene Ausrüstung (Audiogeräte, Mischpult, Lichtanlage etc) hast und du sie transportieren kannst, nimm sie auf die Veranstaltung mit. Und zwar unabhängig davon, ob der Veranstalter Dir gesagt hat dass Du nur Hintergrundmusik spielen sollst und sowieso eine komplette Anlage vorhanden ist.

Sonst kann es Dir passieren, dass das angekündigte Mischpult ein Bühnenmischpult mit Drehreglern anstelle von Fadern ist, mit Monokanälen, so dass Du für jede Deiner Eingangsquellen zwei Regler drehen musst und Du keinen Kopfhörer zum Vorhören verwenden kannst, dass die angekündigten CD-Player zur einen Hälfte aus einem Billigdiscman besteht, bei dem der CD-Wechsel dreißigsekündiges Gefrickel mit nachfolgendem Neueinstöpseln sämtlicher Steckverbindungen ist, der zum simplen Trackwechsel drei Sekunden braucht und obendrein auch sofort mit der Wiedergabe anfängt, obwohl vorher Pause gedrückt war und der nach zwei Stunden plötzlich meint, keinen Strom mehr zu haben, und die andere Hälfte der CD-Player Sohnemanns abgetakelter Kinderzimmer-CD-Player von Sory (Baujahr ca. 1987) ist, der nur einen Bruchteil Deiner mitgebrachten CDs überhaupt (und das erst nach zehn Versuchen) und den Rest überhaupt nicht erkennt, der keine Direktwahltasten hat und beim Verlassen des Pause-Modus eine zufällige Anlaufverzögerung zwischen 100 und 800 Millisekunden hat.

Location

Während Teenagerfeiern oftmals im Elterlichen Wohnzimmer, im Kinderzimmer oder in einem leer geräumten Kellerraum steigen können, wird das Problem der Raumfindung größer, wenn das Elterliche Haus nicht mehr greifbar ist, sprich man so weit flügge geworden ist, dass man nicht mehr daheim oder gar in einer anderen Stadt wohnt.

Je "professioneller" und aufwändiger die Feier wird, desto öfter wird es notwendig, eine Location zu mieten.

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Tanzfläche beschallen! Gleichmässig!

Man sollte die Boxen so aufstellen, dass die Tanzfläche gleichmäßig mit Musik "versorgt" wird. Wenn man sich dabei an den Tischen und den Bars noch unterhalten kann, ist das eher ein Vorteil. Mehr Boxen sorgen für gleichmäßigere Verteilung der Lautstärke und erlauben, die Musik insgesamt nicht so laut drehen zu müssen.

Keine gute Idee ist es, die Boxen auf die Tische zu richten und keine Boxen für die Tanzfläche vorzusehen. Dann hört man nämlich beim Tanzen die Musik nicht, während man sich an den Tischen kaum mehr unterhalten kann.