Ich (lese aus einem Eskalationsplan vor): "Am Helpdesk wird am schnellsten erkannt ob ein größeres Problem vorliegt, von dem mehrere User betroffen sind. In diesem Fall wird das Problem diskutiert."
Kollege 1: "Da steht nicht 'diskutiert', da steht 'dokumentiert'."
Kollege 2: "Oh, ich hatte zuerst 'wegdiskutiert' gelesen."
Die Kategorie "Debian-Package of the Week" habe ich umbenannt in "Ausgesuchte Debian-Packages", weil ich den angestrebten wöchentlichen Rhythmus drastisch verfehle.
So, die Schmerzen des Blog-Umzugs, der ein wirkliches Desaster war, sind überstanden. Die kaputten Artikel wurden manuell nachkorrigiert, und wer noch Fehler findet, darf sie behalten meldet sie bitte umgehend zur Korrektur an.
Die Überarbeitung hat Euch die meisten Artikel im RSS-Feed nochmal vorgesetzt und hat auch einige Extratrackbacks erzeugt. Das sollte nun ausgestanden sein und es gibt erstmal wieder neues. Danke, dass Ihr diese unruhigen Zeiten mitgemacht habt.
Die Entscheidung für Markup: Wiki als Markup-Plugin war ein Fehler. Seit dem Umzug sind alle Umlaute in meinem Blog defekt, da Markup: Wiki nicht korrekt mit UTF-8-Zeichen umzugehen scheint.
Anfänglich sah es so aus, als würde sich das Debugging schwieriger darstellen als erwartet (Sinngemäße Aussage des Plugin-Autors: Interessantes Charset-Problem, bitte selbst Debuggen, da keine Zeit). Garvin hat den Bug inzwischen im SVN gefixed, aber ich habe mich inzwischen schon dazu entschlossen, das Blog auf HTML als Rohformat umzustellen und den WYSIWYG-Editor zu verwenden.
Dank eines Helper-Scripts von Garvin konnte die Wiki-Formatierung in der Datenbank in HTML konvertiert und das Wiki-Plugin deaktiviert werden.
Opfer sind die Artikel, die ich derweil schon selbst umgebaut hatte - die haben jetzt doppeltes HTML. Ich werde das in den nächsten Tagen fixen. Also erwartet bitte weiterhin Wackeleien.
Neulich bei $KOLLEGE auf dem Schreibtisch gesehen:
Instinktiv habe ich nach dem Schlitz für das Einschieben der Toastscheiben gesucht, aber für handelsübliches
Toastbrot ist das Ding dann doch etwas klein. Optische Assoziationen hatte ich sonst noch zu einem Sparschwein. Ich
habe mir allerdings später versichern lassen, dass es sich um ein NAS mit eingebauter Festplatte handelt.
Nein, der hübsche Fähnrich wird den coolen Captain nicht auf der Brücke ersetzen, sondern in meiner Wohnung. Nachdem
ich dieses Wochenende das letzte Backup von janeway, meinem bisherigen Arbeitsplatzrechner gemacht habe, wird lefler,
der bisherige Wohnungsserver, den Platz am Schreibtisch einnehmen.
Dieses Blog ist am heutigen Samstag von supersized.org, bei dessen Betreiber
Jannis Hermanns ich mich für das Hosting bedanke, auf Rinces,
Jörgs und meinen Strato-Rootserver umgezogen.
Bis die DNS-Änderung herumdiffundiert ist, werdet Ihr manchmal noch auf dem alten Blog landen, das im Titel inzwischen
“Marc Habers gerade umziehendes Blog” stehen hat. Für die nächsten Tage wird testblog.zugschlus.de sicher auf das neue Blog zeigen.
Offensichtlich gibt es auf dem neuen Blog noch ein paar kleine Zeichensatzprobleme - das von mir verwendete
Wiki-Markup-Plugin scheint nicht UTF8-fest zu sein. Da kommt noch ein wenig Arbeit auf uns zu.
Vielen Dank für die Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen.
You have medium extroversion.
You’re not the life of the party, but you do show up for the party.
Sometimes you are full of energy and open to new social experiences.
But you also need to hibernate and enjoy your “down time.”
Conscientiousness:
You have high conscientiousness.
Intelligent and reliable, you tend to succeed in life.
Most things in your life are organized and planned well.
But you borderline on being a total perfectionist.
Agreeableness:
You have low agreeableness.
Your self interest comes first, and others come later, if at all.
In general, you feel that people are not to be trusted.
And you’re skeptical that anyone else really feels differently.
Neuroticism:
You have medium neuroticism.
You’re generally cool and collected, but sometimes you do panic.
Little worries or problems can consume you, draining your energy.
Your life is pretty smooth, but there’s a few emotional bumps you’d like to get rid of.
Openness to experience:
Your openness to new experiences is medium.
You are generally broad minded when it come to new things.
But if something crosses a moral line, there’s no way you’ll approve of it.
You are suspicious of anything too wacky, though you do still consider creativity a virtue.
Dieses bemerkenswerte Schild fand ich an einer Hörsaaltür in einer südwestdeutschen Hochschule.
Warum finde ich es
bemerkenswert?
Dass Raucher ihre Kippen draußen achtlos in die Landschaft werfen, ist man ja schon
gewöhnt. Aber sind Raucher tatsächlich so rücksichtslos, dass sie selbst beim Rauchen innerhalb geschlossener
Gebäude es nicht schaffen, die Aschenbecher zu benutzen?
Ist die XXX GmbH wirklich so gleichgültig,
dass sie ihre Kursteilnehmer erst aufgrund massiver Beschwerden dazu auffordert, die Ascher zu benutzen? Ich meine, ist
das nicht völlig selbstverständlich, dass man da selbst drauf achtet, ohne vom Dekan eins aufs Dach zu
bekommen?
Gehen die Dozenten der XXX GmbH wirklich so wenig mit gutem Beispiel voran, dass man sie
auch explizit ansprechen muss?
Ein großes deutsches Unternehmen für Eisenbahninfrastruktur gibt in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen ein
Heft heraus, in dem der Streckenzustand dokumentiert ist. Im Spätjahr 2005 fanden an einer sehr zentralen Stelle
dieser Eisenbahninfrastruktur eine größere Baumaßnahme statt, die das Unternehmen dazu veranlasste, eine
Sonderausgabe der oben bezeichneten Publikation auf den Markt zu bringen.
Sie wurde in einem anderen Format als die im Regelverfahren erscheinenden Ausgaben veröffentlicht.
Das unten stehende Bild zeigt eine im Regelverfahren erschienene Ausgabe und die Sonderausgabe, jeweils die
Rückseite.
So sieht derzeit der Kernabschnitt meines
Wegs ins
Büro aus. Mit dem Fahrrad wird man auf der festgefahrenen, geschlossenen Schneedecke ganz ordentlich
durchgeschüttelt, und aufpassen muss man auch höllisch, aber schneller als zu Fuß und mit der Straßenbahn ist man
allemal immer noch. Ein hübscher Anblick ist es ebenfalls. Wenn die Sonne scheint, wunderbar.