Zugschlusbeobachtungen

Die auf auf Stellwerke.de beschriebenen signalmäßigen Besonderheiten sind aufgeoben; die mitten im Straßenraum hängenden Eisenbahnsignale sind abgeschaltet (und übrigens nicht ausgekreuzt).

Auf der Strecke nach Neuostheim sind neue Signale gewachsen, die in vergleichsweise großen Optiken Ks-Begriffe zeigen. Die Dinger sind so brutal hell, dass sie die Ampeln der nebenan verlaufenden Seckenheimer Straße locker überstrahlen. Besoders das erste Hp0 nach dem Beginn des eigenen Gleiskörpers in Richtung Neuostheim halte ich jedes Mal, wenn ich da mit dem Auto langfahre, für eine rote Ampel.

Kein Stein auf dem anderen geblieben ist am Bahnhof Seckenheim OEG. Inzwischen kann man aber erkennen, was das mal werden soll: Umsteigen "Backe an Backe" von der Bahn auf den Bus, und ein zwischen den Richtungsgleisen liegendes, aus Richtung Mannheim erreichbares Wendegleis. Da die das sicher nicht ohne Grund gebaut haben, sehe ich ab dem Fahrplanwechsel ja schwarz für den Zehnminutentakt nach Edingen - die Zwischenzüge werden in Zukunft sehr wahrscheinlich schon in Seckenheim verenden und nicht noch bis Edingen weiterfahren, wie sie es derzeit tun. Nun, mich soll das nicht stören, wenn ich in die Richtung fahre, muss ich eh bis Heidelberg.