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Dinge, die man besser nicht dahem liegen lässt, Teil 20071020

... bevor man Samstags für den Montagstermin nach Berlin aufbricht: der USB-Stick mit Kernel, initrd und dem Schlüssel für die Cryptofilesysteme, ohne die mein Notebook nur ein 2-GB-Windows bootet, auf dem nichtmal ein Office installiert ist, geschweige denn die für Internetzugang unbedingt notwendigen Sicherheitspatches

Ergebnis waren 56 Stunden Offline und ein breit grinsender Kunde

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Comments

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Jens Link on :

Du haettest in Berlin sicher jemanden nach einer Knoppix CD oder so fragen koennen. ;-)

Ryu on :

Umgangssprachlich gibt es dafür den Begriff "sich selbst ins Knie schiessen"

Schön, wenn der Kunde darüber lächeln konnte, andere Firmen hätten den Dilleatanten gleich wieder nach Hause geschickt und einen fähigen Mitarbeiter angefordert. Wie würdest Du reagieren, wenn der bestellte Handwerker auftaucht und meint er könne nix tun, er hätte den Schlüssel für seinen Werkzeugkoffer vergessen?

Danny on :

In dieser Branche braucht ein fähiger Handwerker aber kein Werkzeug ;-)

Marc 'Zugschlus' Haber on :

Ich war glücklicherweise nicht wegen der auf meinem Notebook gespeicherten Daten beim Kunden, sondern wegen der in meinem Kopf abgelegten Kompetenz.

Und die funktioniert (noch) ohne Schlüssel.

Das Notebook benutzen zu können, wäre "nice to have" gewesen, aber beim besten Willen nicht vital.

Ryu on :

omg Du warst dort also als consultant, sprich als Homöopath? ;->

Marc 'Zugschlus' Haber on :

I like to con people, and I frequently insult them. So, what do I do for my living?

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