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Bounce from BTS to BTS

Sometimes a bug report is a labyrinth. #348046 is an example of this. It is a horrible mess of at least three different issues with half of the original participants having become unresponsive. I would like to pull the issues apart into different bug reports to be able to deal with them (and their probably unresponsive submitters) individually.

Obviously, cloning and renaming is not an option since this copies the mess.

So, it would probably be desireable to download the bug mbox and to bounce individual messages to new bugs (that have been created before), but the BTS recognizes the dupes and bins them. Blars has helped me by looking at BTS mail log, so it was clear that removing the X-Loop, X-Debian-PR, X-Spam, Resent- and Received headers from the mbox before loading it into mutt to do the actual bouncing works fine.

A command line to do this:

rm -f mboxout; < mboxbug formail -d -I Received -I X-Debian-PR -I X-Loop -I X-Spam -I Resent -s >> mboxout

After trying this in "production", one needs to send one message per BTS pulse, or one will totally mess up the order of the messages. That's a real pity and an annoyance.

Debian Installer from an USB stick

For various reasons, I usually carry an USB stick with me that holds a single ext2fs and has grub installed. This blog entry quickly documents how to copy a Debian-Installer to it to be able to quickly install Debian without the need to burn a CD.

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Pro GUI (Fremdbeitrag)

Thomas Hühn schrieb schon im Dezember per Mail:

Mein Senf (ich mag TUIs durchaus ganz gerne, aber manchmal...):

Die Suche nach der Konfigurationsdatei entfällt. Die Einstellungen sind einfach immer im Menü zu finden. Meistens an einer von zwei Stellen, die sich durchgesetzt haben.

Gerade wenn man Benutzer hat, die wenig computererfahren/-begeistert sind und "das Ding" eben nur nutzen wollen, ist das sinnig. Speziell, wenn diese von Windows, Mac oder sonstwoher kommen.

2. Syntaxfehler? Noch nie gemacht? Dann hast du noch nie eine Konfigurationsdatei bearbeitet, sondern das Glück gehabt, TUIs nutzen zu können.

Lange Suche nach dem Fehler (der sich stets nicht da befindet, wo das Fehlerbild/die Ausgabe/das Verhalten des Programms es intuitiv erwarten läßt -- sonst hätte man es ja sofort gefunden und nicht stundenlang gesucht) kann sich erübrigen, wenn der Konfigurationsdialog direkt Gültigkeits- und Plausibilitätschecks durchführt.

Scannen aus Zeitschriften mit modernster Technik

Seit dem Umzug unserer Firma können wir nicht mehr den Hauskopierer nutzen und haben deswegen einen eigenen. Das ist so ein tolles Touchscreenalleskönnerding, das neben kopieren natürlich auch drucken und scannen kann. Ich hab's zum ersten Mal benutzt und bin gleich an eine völlig unnötige Softwarebeschränkung geraten.

So ist es bei diesem Gerät nicht möglich, zwei Seiten zusammen zu scannen und in ein PDF zusammenzufassen, wenn sie nicht direkt hintereinander über den Einzelblatteinzug gejagt werden. Geheftete Dinge wie Korrespondenz oder auch nur Zeitschriftenartikel muss man deswegen wohl zuerst auf Papier kopieren und dann die Kopie scannen, wie vor fünfzehn Jahren, oder halt an den fertigen PDFs herumdoktoren.

Dabei wäre es doch so einfach, vor dem ersten Scanvorgang in irgend einer versteckten Option einzustellen, wieviele Seiten das PDF haben soll. Wenn der Defaultwert auf "1" steht, stört das niemanden, der nicht genau dieses Feature braucht.

Aber dafür hätte man ja mal nachdenken müssen. HUALP!