You have medium extroversion.
You’re not the life of the party, but you do show up for the party.
Sometimes you are full of energy and open to new social experiences.
But you also need to hibernate and enjoy your “down time.”
Conscientiousness:
You have high conscientiousness.
Intelligent and reliable, you tend to succeed in life.
Most things in your life are organized and planned well.
But you borderline on being a total perfectionist.
Agreeableness:
You have low agreeableness.
Your self interest comes first, and others come later, if at all.
In general, you feel that people are not to be trusted.
And you’re skeptical that anyone else really feels differently.
Neuroticism:
You have medium neuroticism.
You’re generally cool and collected, but sometimes you do panic.
Little worries or problems can consume you, draining your energy.
Your life is pretty smooth, but there’s a few emotional bumps you’d like to get rid of.
Openness to experience:
Your openness to new experiences is medium.
You are generally broad minded when it come to new things.
But if something crosses a moral line, there’s no way you’ll approve of it.
You are suspicious of anything too wacky, though you do still consider creativity a virtue.
Captain, I must object! I am NOT a Merry Man! (Lt. Worf)
Nun aber trotzdem ein Testergebnis:
Your Social Dysfunction: Happy
You're a happy person - you have a good amount of self-esteem, and are socially healthy. While this isn't a social dysfunction per se, you're definitely not normal. Consider yourself lucky: you walk that fine line between 'normal' and being outright narcissistic. You're rare - which is something else to be happy about.
Please note that we aren't, nor do we claim to be, psychologists. This quiz is for fun and entertainment only. Try not to freak out about your results.
Dabei kam ich gleichmäßig mit dem Analytiker und dem Macher raus. Mit hoher Meßungenauigkeit, denn bei vielen Fragen hat keine der vier Optionen wirklich auf mich gepasst.
Ihr Ergebnis: Der Macher
In der Öffentlichkeit werden Sie als Antreiber wahrgenommen, als der "Ab durch die Mitte"-Typ.
Das Leben ist für Sie eine Sache der Willenskraft. Sie sind das Ideal des zupackenden Managers, oft ausgestattet mit dem Ruf eines Krisenmanagers. Wo andere sich überlastet fühlen, sehen Sie eine Herausforderung und legen nochmals einen Gang zu. Ihre Fähigkeit sich und andere zu motivieren ist sehr ausgeprägt. Manchmal steht Ihnen Ihre Stärke allerdings im Wege. Sie setzen sich um jeden Preis durch und können sich emotional nicht auf Ihre Umwelt einlassen. Am liebsten wollen Sie alles selbst machen und verlassen sich nur ungern auf andere. Sie sind auch empfindlich gegenüber Abhängigkeiten, jedweder Verzögerung und fehlendem Einsatz in Ihrem Umfeld.
Typischer Manager: Carleton Fiorina, Chefin von Hewlett-Packard
Prominente Menschen: Arnold Schwarzenegger, Alice Schwarzer
Kernüberzeugung: "Das Leben ist eine Sache der Willenskraft."
Wirkung in der Öffentlichkeit: dominant bis aggressiv, nicht übersehbar, voller Energie, unabhängig, krisenkompetent, mächtige Armgestik, aufrechte Körperhaltung, kraftvoller Gang
Typische Stärken: mutig und durchsetzungsstark, sehr produktiv, findig in der Problemlösung
Typische Schwächen: Will alles selbst machen. Manipuliert Mitarbeiter und schüchtert diese bisweilen ein. Mangelndes Gespür für Stimmungen und Situationen. Misstraut anderen.
Unbewusste innere Haltung: Sich nicht auf andere verlassen zu können.
Tipps des Experten: Nicht zu viel auf einmal. Auch mal anderen den Vortritt lassen. Mehr auf Zwischentöne hören. Beim Sport auf Körpergefühl und sichere Erdung achten. Mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. Und: Nicht abheben.
Anti-Stress-Tipp: Gönnen Sie sich eine Pause. Atmen Sie tief durch. Versuchen Sie sich selbst zu spüren.
Sehen Sie anderen deren Schwächen nach. Vermeiden Sie aber auf jeden Fall sich ein bestimmtes Verhalten ("gutes Benehmen") anzutrainieren, das unter Stress sowieso nicht funktioniert. Reagiert man dann doch eher so, wie es einem "auf den Leib geschrieben ist".
Ihr Ergebnis: Der Analytiker
In der Öffentlichkeit werden Sie als Stratege wahrgenommen, als der "Ich bin anders als die anderen"-Typ.
Eigentlich wünschen Sie sich, morgens Ihre Denkwerkstatt zu verschließen, um abends Ihre neu erschaffene Welt zu präsentieren. Aus den unendlichen Weiten Ihrer Gedankenwelt bringen Sie oft Unglaubliches in die reale Welt. Wenn andere über Sie reden, können Sie schnell blockieren, insbesondere wenn Sie sich nicht ernst genommen fühlen. Auch wenn Sie sich zu sehr gebraucht fühlen, gerade menschlich, schalten Sie schnell auf stur. Überhaupt reagieren Sie empfindlich auf zu viel emotionale Nähe, Berührungen oder Informationsflut. Doch meist holt Sie das Gefühl, eventuell doch unwichtig werden zu können, wieder aus Ihrem Schneckenhaus.
Typischer Manager: Jürgen Hambrecht, Vorstandschef BASF
Prominente Menschen: Dieter Hildebrandt, Salvador Dalí
Kernüberzeugung: "Ich denke, ich komme allein aus.";
Wirkung in der Öffentlichkeit: zurückhaltend, leicht arrogant, zu nüchtern, körperlich eher ungelenk, mimisch und gestisch kontrolliert, flach atmend
Typische Schwächen: Unterdrückt eigene innere Impulse. Wirkt unnahbar wie eine "Maschine". Will durch eindringliches Reden überzeugen.
Unbewusste innere Haltung: Fühlt sich nicht wohl, wenn andere ihn um sich haben wollen.
Tipps des Experten: Kontakt zum Gegenüber halten. Mehr auf Bewegung, Mimik und Gestik achten. Und: Atmen nicht vergessen. Beim Sport expressiven Ausdruck bevorzugen, zum Beispiel Inlineskaten statt Minigolf.
Anti-Stress-Tipp: Gönnen Sie sich belebende Unterbrechungen. Entlasten Sie Ihren Kopf, wenn Sie Spannung und aufsteigenden Ärger spüren. Vermeiden Sie aber auf jeden Fall sich ein bestimmtes Verhalten ("gutes Benehmen") anzutrainieren, das unter Stress sowieso nicht funktioniert. Reagiert man dann doch eher so, wie es einem "auf den Leib geschrieben ist".
SPOn hat einen Fachsimplertest, der eigentlich Schulabgängern zeigen soll, in welche Richtung es für sie gehen sollte. Einige der Fragen passen nicht auf jemanden, der seit 20 Jahren aus der Schule raus ist, und auch Mobiltelefone mit alphanumerischem Telefonbuch scheint der Autor des Tests nicht zu kennen. Ich fühle mich mit dem Ergebnis trotzdem halbwegs gut verstanden.
Das sieht man schon seit ein paar Monaten überall, aber das Auftreten bei \nthilde hat \nmich dann doch dazu veranlasst, das Spielchen mal mitzuspielen.
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Wobei ich Aufenthalte, bei denen ein Flughafen nicht verlassen wurde, nicht mitzähle.