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Trennung von Webapplikationen mit Extrainstanzen des Apache

Die Artikelreihe zum Thema "Trennung von Webanwendungen untereinander", die mit fastcgi, suphp und zwei Artikeln über das klassische suexec begann, findet heute ihren vorläufigen Abschluss mit dem Setup, für das ich mich letztendlich entschieden habe.

Da auf dem von mir angepeilten Zielsystem nur eine Handvoll Präsenzen mit ähnlich wenigen verschiedenen Webanwendungen ins Hosting kommen wird, könnte ich mich für eine Lösung entscheiden, deren Skalierungsverhalten sie für "richtiges" Hosting uninteressant macht. Jede Webapplikation bekommt einen eigenen apache, der gleich unter einer nicht priviligierten uid gestartet wird und auf einem hohen Port von 127.0.0.1 Verbindungen annimmt. Das Mapping auf die "offizielle" IP und Port 80 übernimmt ein zentraler "normaler" apache als reverse proxy.

Dieser Artikel entstand ursprünglich im Jahr 2006. Fünf Jahre später hat auch Debian es geschafft, mehrere apache-Instanzen "ordentlich" zu unterstützen, und ganz ohne gepatchte Scripts. Diese überarbeitete Version dieses Artikels beschreibt die Vorgehensweise unter dem in 2011 aktuellen Debian squeeze.

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fastcgi

In Fortsetzung der Artikelreihe zur Entfernung von PHP-Scripts aus dem Accountkontext des Webservers ist heute FastCGI an der Reihe.

Kurzzusammenfassung aus der Theorie: Es ist vermutlich performanter als suexec und suphp, bringt aber weder Erleichterung in der Handhabung noch in der Sicherheit.

In diesem Artikel bekommt auch das debianhowto.de apache2-php-fcgi-HOWTO sein Fett weg.

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