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On 250 GB in an old notebook

For some reason, this article written in late 2008 remained unpublished. It's therefore kind of outdated.

When I took over my former work notebook (an hp nc 8000) from my (now former) company, one of the first things I did was swapping its old 120 GB disk for a new 250 GB disk. 250 GB is the biggest disk one can get in the 2.5 form factor with a PATA interface, and there is only one disk in the market, and it's made by WD. So I didn't have much of a choice and ordered one in mid August 2008. It has been working fine until it died this Friday, a mere three months after buying it. This wrecked much of my Friday and the entire weekend for me since I spent the days being a data wrangler, and without my main work tool.

This disk death was the second one this week after having one 40 GB disk (purchased in 2001) die in my other notebook on monday. I've really had it with hardware for the time being.

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Minuspunkte für den orangenen Autovermieter

$KUNDE will, dass ich mit einem Mietauto zu seinem Kunden fahre. Und sieht sich gleichzeitig außerstande, die Buchung bei seinem Hausvermieter, Firma grün, durchzuführen. Also buche ich bei Firma Orange, und bekomme das nächstgrößere Auto.

Nach zwei Kilometern Fahrt habe ich dann auch schon raus, was das kleine Warndreieck im Display bedeutet. Waschwasser alle. Was bei dem Scheißwetter in der Weihnachtswoche echt unpraktisch ist.

Also kippe ich an der nächsten Tankstelle 3 Liter Frostschutz in den Tank (Supermarkt war keiner mehr auf dem Weg und ich hatte es ein wenig eilig), und fahre das Auto zwei Tage lang. Nach 300 km hab ich insgesamt 50 km mehr Restreichweite im Display als bei der Übergabe, was sicher am Fahrstil meiner Vorgänger gelegen haben dürfte.

Bei der Abgabe des Wagens ist der Wassertank schon wieder leer, und zu meiner Reklamation findet die Dame hinterm Tresen auch nur warme Worte der Entschuldigung. Auch nach dem expliziten Hinweis auf die mir für das nicht verkehrssicher übergebene Fahrzeug und die damit verbundenen Kosten lässt sich die Dame nicht zu einer Kulanzgutschrift erweichen. Das find ich weder besonders nett, noch professionell.

Ich werde hier berichten, wie der nächste Level, die elektropostliche Beschwerde bei der Zentrale, ausgehen wird.

Manchmal kann man seinen Fahrgästen auch einfach glauben

EC 318, deutscher Bpmz-Wagen, die Klimaanlage ist trotz moderater Außentemperaturen überfordert. Der Zugbegleiter hat zwischen Augsburg und Günzburg zwar an der Schalttafel keinen Fehler feststellen können, konstatierte allerdings, dass 28 Grad zu warm seien und macht die vier winzigen Fensterlein im Großraum auf. Hatten diese Wagen nicht früher mal auch an den Tischplätzen solche Fensterimitationen? Dieser Wagen hat jedenfalls nur je eins im alleräußersten Fenster. Die Temperatur sinkt auf grade noch erträgliche 26 Grad.

In Stuttgart Personalwechsel, die neue Zubine ist eine resolute Reichsbahnerin Ende 40. Messerscharf konstatiert sie: "Da sind ja Fenster offen! Kein Wunder dass die Klimaanlage nicht funktioniert." und **wumms** sind die Fenster wieder zu. Alle vier. Die Bitten der Fahrgäste, die Fenster doch bitte wieder aufzumachen, ignoriert sie, weil ja Luft aus den Gittern rauskommt und die Schalttafel keine Störung anzeigt. "Das wird gleich, sehen Sie, hier oben wird es jetzt schon kühler"

Zwanzig Minuten später, die Temperatur hat inzwischen längst die 30 Grad überschritten, kommt sie nochmal und ignoriert die Bitten der Fahrgäste erneut. Kurz vor Heidelberg, 32 Grad, und sie hat Gnade und öffnet die Fenster wieder. Recht schönen Dank auch.

Streit um Postident

Bei der Post hat sich in den letzten Jahren ja so einiges wirklich zum guten gewendet. Andererseits gibt es in manchen Bereichen immer noch Mitarbeiter, denen gegenüber man Anträge stellt, denen dann gnädigerweise stattgegeben wird. Oder die dann abgewiesen werden. So beispielsweise gestern in der Filiale Ilvesheim, die praktischerweise direkt neben Optik am Schloß, einer von Sandras Arbeitsumgebungen liegt.

Es mag zwar ungeschickt sein, sich gleich in der ersten Woche mit der örtlichen Post zu streiten, aber in dieser Situation war das echt kaum vermeidbar. Dafür war es gleich so heftig, dass ich eine Beschwerde geschrieben habe. Die Beschwerde recycle ich mal für diesen Blogeintrag, mit stellenweise an das andere Medium angepassten Formulierungen.

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Das n-Stufen-Programm für die Ausserbetriebnahme eines Servers

  • Dienst abschalten
  • Image von der Maschine machen und Archivieren
  • Netzwerkstecker ziehen, Maschine laufen lassen
  • Maschine abschalten
  • Neue Platte einbauen, alte Platte archivieren, alte Maschine neuen Aufgaben zuführen
  • alte Platte löschen, neuen Aufgaben zuführen
  • Image entsorgen

Zwischen jedem Schritt eine mehrwöchtige Pause einlegen.

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