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grml als eigenes Rescuesystem

Diesen Artikel habe ich schon im Mai 2009 geblogged. Allerdings hat sich grml seitdem so dramatisch weiterentwickelt, dass ich ihn aktualisiert und mit neuem Datum versehen habe.

Update: Das hier beschriebene Verfahren funktioniert seit grml 2011.12 nicht mehr. Der Way to Go is nun grml-rescueboot.

In Mietserver-Recovery mit veraltetem Rescuesystem habe ich beschrieben, wie man grml aus dem komprimierten Image von einer Festplatte booten kann, was zum Beispiel für Rescue-Zwecke an einem Server ohne direkt zugängliche Konsole sehr praktisch sein kann. Zu dieser Zeit (der Artikel stammt aus dem März 2007) war das noch eine größere Operation mit "CD-Image loopback mounten, die einzelnen Dateien rauskopieren und an die richtige Stelle im Dateisystem werfen", mit neueren grml-Versionen ist es aber noch viel einfacher geworden.

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Mietserver-Recovery mit veraltetem Rescuesystem

Den First Dedicated Power Server S Limited Edition benutze ich seit ziemlich genau einem Jahr als Entwicklungssystem. Da die Kiste ausschließlich verschlüsselt mit der Außenwelt spricht, sind die Schwächen im Netzwerksetup des Hosters für meine Anwendung irrelevant. Als nicht irrelevant zeigten sich vor einigen Wochen die Macken im Rescuesystem, als ein Umstieg auf neue Hardware anstand.

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using grml to prepare LVM surgery

One of my dedicated servers was in bad need of major LVM surgery today. Since the rescue system delivered with the server by the housing provider suffers from lack of LVM support, I needed to pull a creative stunt with grub and grml to accomplish this.

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