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Faszinierend

You scored as Spock. You are Spock. You have great depth and intelligence. You strive to be the best you can be, and expect no less from others. You prize self-control and rational thought above all else. It is difficult to get to know you, but once someone penetrates your shell you are capable of great love, and are loyal to the death. Beware of asceticism--which you are prone to; sensual experience will make you a healthier, more well-rounded person.

Spock

71%

Nurse Chapel

61%

Uhura

57%

Pavel Chekov

54%

Captain Kirk

50%

Montgomery Scott--"Scotty"

46%

Dr. McCoy

36%

Hikaru Sulu

32%

Which Star Trek Character Are You?
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Das war ja nun nicht wirklich überraschend.

Und nun bitte ein Quiz mit den Figuren aus den neuen Serien.

Rechenexempel

Anfang des Monats kam der große Schock mit der Stromrechnung. Zwei Stunden später hing der transportable Stromzähler vor lefler, meinem internen Wohnungsserver. Nach zwei Wochen Testzeitraum liegen nun die Ergebnisse vor

Zeitpunkt Zählerstand lefler
2005-12-03 13:10 99,6
2005-12-19 09:30 133.4

lefler hat also in 380 Stunden 20 Minuten 33,8 kWh verbraucht. Bei einem Endkundenpreis von 20,34 Cent pro kWh ist das in einem 30-Tage-Monat ein Verbrauch von 64 kWh, mithin Kosten von knapp über 13 Euro im Monat alleine für den Strom.

Ein Alturo-Mietserver kostet ab 14,99 Euro, und da sind Hardware und Internetzugang bereits enthalten. Und man kann auch mit erträglicher Latenz auf der Maschine arbeiten, wenn man irgendwo anders ist.

Ich fürchte, darüber wird man mehr als nur ernsthaft nachdenken müssen.

Kernelupdate bei $KUNDE

$KUNDE ist mein ältester Begleiter: Er lässt sich inzwischen seit über fünf Jahren von mir betreuen und ist mir über drei Arbeitgeber treu gefolgt. Die Zusammenarbeit ist prima, und natürlich ist es mir extrapeinlich, wenn mal etwas nicht funktioniert. Auch wenn ich gar nicht schuld bin.

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Von Tastaturen und Netzstörungen

Es ist generell ratsam, wenn man schon am packen ist, und den USB-Hub schon aus dem Notebook gezogen hat, das noch fällige Ende-Kommando an ein im Netz stehendes System nicht auf der soeben abgetrennten USB-Tastatur eintippen zu wollen.

Außerdem ist es empfehlenswert, bei Nichtreaktion der ssh-Session nicht gleich Zeter und Mordio auf den Billighoster zu schreien, sondern erstmal zu gucken, ob das Problem nicht viel lokaler liegt.

Post, Schiff und Land

Ich musste heute einen Brief in die Staaten schicken. Gehe zur Post.

Ich: "Ich hätte gerne diesen Brief möglichst preisgünstig in die USA geschickt, aber bitte nicht per Schiff."

Schalterdame: "Ja, moment. **such** Das sind dann sieben Euro für Landtransport"

Ich: "Landtransport?"

Schalterdame: "Ja, sie wollten es ja möglichst preisgünstig."

Ich: "**seufz**, dann also bitte per Luftpost"

Schalterdame: "Das sind dann zwölf Euro."

Spurbus ist Geschichte

In Gleiserneuerung am Aubuckel schrieb ich von Bauarbeiten an der Straßenbahnlinie 7 und der dort als Spurbus verkehrenden Buslinie B.

Inzwischen sind die Bauarbeiten abgeschlossen. Die Spurbusstrecke wurde abgebaut, die Straßenbahngleise etwas auseinandergezogen und das Planum des Gleises in Richtung Innenstadt als Rillenschiene mit Asphaltfahrbahn ausgeführt. Ergebnis: Eine baulich vom Individualvekehr getrennte "normale" Busspur, die nun auch mit Regelfahrzeugen befahrbar ist.

Dinge, die sudo gar nicht mag, Teil 3

"Plötzlich einen anderen Hostnamen vorfinden, am besten noch einen, den es nicht auflösen kann". Dann sollte man besser eine rootshell offen haben oder das korrekte Root-Passwort parat haben, sonst war's das mit der Uptime.

Teil 1 und Teil 2 sind übrigens "/var umounten", respektive "/usr umounten".

Nochmal Rootserver, diesmal Strato

In Alturo-Server aus Sicht des Linuxers habe ich letzte Woche dem United-Internet-Rootserverprodukt auf den Zahn gefühlt. Deswegen lag es natürlich nahe, den Test kurz danach mit einem Produkt von Strato zu wiederholen.

Als Testsystem stand mir ein Gerät zur Verfügung, das man heute nicht mehr neu bestellen kann: Der Anbieter hat sein Produktportfolio auf AMD64-basierende Systeme modernisiert. Man muss deswegen meine Aussagen etwas relativieren.

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Hübsche Appliances mit vielen Interfaces

Bei http://www.bressner.de/ gibt es in der Rubrik "eSecurity-Systeme" hübsche kleine Appliances mit vielen Ethernets, die man sich eventuell mal als Linux-Systeme im Netzbereich angucken sollte.

Ich hab die Dinger noch nicht in real life gesehen, aber die Daten sehen ganz nett aus.

Gefunden hab ich das ganze in der UUGRN-Mailingliste

Traffic Shaping unter Linux

Seit ich mit Linux arbeite, stehe ich mit dem lartc-HOWTO erheblich auf Kriegsfuß: Ich verstehe den Inhalt einfach nicht. Zu viel Theorie, zu wenig Beispiele. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob sich das in den letzten zwei Jahren geändert hat, aber spätestens wenn ich ernsthaft VoIP betreibe, werde ich das brauchen.

Gefunden auf der linux-net-Mailingliste habe ich die folgende weitergehende Literatur, die ich mir bei Gelegenheit mal angucken muss:

Bitte Folgen

A5. Heidelberg Richtung Darmstadt. Zähfließender Verkehr zwischen Kreuz Heidelberg und Dossenheim. Ich schwimme auf der rechten Spur mit, da kommt von hinten ein Blaulicht. Alles huscht rechts rein, ich geh nach dem Polizeiwagen wieder raus und lasse mir von ihm die Spur freiräumen. Angenehm, das.

Nachdem der Polizist einen LKW von der linken Spur geblinkt hat, bin ich zuerst enttäuscht, denn er macht sein Blaulicht aus und ordnet sich vor dem LKW auf die rechte Spur ein. Vorbei mit dem "Bahn frei".

Aber dann kommt die Schadenfreude. Es blinkt "Bitte folgen" dem LKW entgegen. Vielleicht hätte er sich ja doch ans LKW-Überholverbot halten sollen.

Zufrieden fahre ich von Dannen in Richtung Heimat.

To self-signed or not to self-sign?

Auf der Nesus-Mailingliste fand ich heute eine Mail, deren Autor sich darüber wundert, dass
Nessus bei einem Self-Signed Certificate keine Warnung wirft.

Schließlich ist das eine schlechte Security-Maßnahme weil auf diese Weise Man-in-the-Middle-Attacken möglich werden. Das sei insbesondere im kommerziellen Umfeld ein Problem.

Nun, meine Meinung dazu ist, dass es sicherer sein kann, ein selbstsigniertes Zertifikat selbst zu verifizieren als sich blind auf die durchaus durchwachsenen Prozesse einer kommerziellen CA zu verlassen.

Ach ja, die oben zitierte Mail kam von einem Verisign-Mitarbeiter.