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Netzwerkverkabelung im privaten Wohnhaus

Einer der Hauptgründe für mich, ein Haus zu bauen und nicht eine Gebrauchtimmobilie zu kaufen, war die Tatsache, dass man nur beim Neubau die Möglichkeit hat, auch "unter der Haube" liegende Aspekte des Hauses zu kontrollieren.

Einer dieser Teile ist in meinem Nerdhaushalt natürlich die Netzwerk-Infrastruktur, die sich meiner Meinung nach durch nichts ersetzen lässt. WLAN ist leider nur eine offensichtliche Krücke. Wir haben in den späten 90ern lange daran gearbeitet, die letzten Hubs durch Switche zu ersetzen, um endlich vom "Shared Medium" (dem gemeinsam genutzten Netzwerkkabel) wegzukommen, und jetzt führen wir es in "viel schlimmer" wieder ein, denn bei WLAN teilen wir uns das Medium nicht nur mit unseren eigenen Geräten, sondern auch mit allen Nachbarn.

Deswegen war mir völlig klar, dass im neu gebauten Haus kilometerweise Netzwerkleitungen versenkt werden - im einen Haus etwas mehr, im anderen etwas weniger.

Als wir 2007 das letzte Mal nach einer Wohnung gesucht haben, warb ein Eigentümer damit, dass im Reihenhaus Netzwerkleitungen vorhanden seien. Bei der Besichtigung zeigte man mir dann, dass einmal Cat.5 Duplex vom Keller ins Wohnzimmer und einmal Cat.5 Duplex vom Wohnzimmer an einen unbekannten Ort im Obergeschoss verlegt seien. Das ist zwar gut gemeint, aber nicht gut gemacht - da kann ich auch gleich WLAN nehmen.

Netzwerkleitungen hat man immer zu wenig - diese Binsenweisheit hat sich selbst im selbst bewohnten und wirklich üppig mit Netzwerk ausgestatteten Haus bereits als wahr herausgestellt. Im geschäftlich genutzten Bereich des Hauses befindet sich das Lager / der Serverraum, in dem ein gebraucht gekauftes 19-Zoll-Rack seinen Platz gefunden hat. Hier ist der Sternpunkt der Netzwerkverkabelung. Nicht eben zentral gelegen, aber da die meisten Netzwerkkabel in den Bürobereich und ins Wohnzimmer gehen, hält sich der durch den eher dezentralen Einbauort des Schrankes erzeugte Extraaufwand in Grenzen. Und einen besseren Platz gibt das eingeschränkte Layout des Reihenmittelhauses nicht her. Schließlich muss man auch damit rechnen, dass im Netzwerkschrank Geräte eingebaut werden, die Wärme und Lärm erzeugen - das will man nicht in der Nähe vom Wohn- oder gar des Schlafzimmers haben.

Für die Verlegung habe ich mich zu Cat.7-Duplexleitungen durchgerungen. Bei dieser Bauform sind zwei Cat.7-Leitungen zusammen in eine Isolierung eingegossen, so dass die Leitung in etwa den Querschnitt der Ziffer Acht hat. Zum Auflegen kann man beide Hälften voneinander trennen und wie Einzel-Leitungen verarbeiten. Ich mag diese Doppel-Leitungen zwar nicht, weil sie doch um einiges unhandlicher sind als einzelne Leitungen, aber meine Vision, dass zwei parallel gezogene Einzel-Leitungen genau so schnell verlegt sind wie eine doppelte hat sich schon nach wenigen Stunden Arbeit als unwahr herausgestellt. Im Fertighaus verlegen sich die Leitungen in den offenen Decken ziemlich gut, und an den Stellen, wo ein Leitungsbündel vom Boden zur Decke verlaufen muss, hat uns der Hauslieferant die Wände offen gelassen. Dort, wo Leitungen doch ins Leerrohr mussten, hat sich das als ziemliches Gewürge herausgestellt.

Nach der Verlegeaktion glaube ich nicht daran, dass im Leerrohr verlegte Netzwerkleitungen später gegen neue tauschbar sind. Das mag vielleicht gehen, wenn man seine Wände mit Zugdosen spickt, aber eine Duplex-Cat7-Leitung geht niemals durch ein Leerrohr durch, das mit mehr als zwei Kurven verlegt ist. Und richtig interessant wird es sowieso dort, wo mehr als zwei Netzwerkdosen sein müssen.

Ich habe in jeden, wirklich jeden Raum, inklusive Diele, Bäder, Küche, Gästetoilette und alle Flure, mindestens eine Duplexleitung verlegt. Das hat sich teilweise jetzt schon gelohnt, denn im Fertighaus geht WLAN so schlecht durch die Wände (besonders wenn sie gefliest sind), dass das WLAN-Radio im Bad nicht stabil mit einem Stream zu versorgen ist. So konnte ich kalt lächelnd ein Patchkabel stecken und schwupps, funktioniert das Radio.

Selbst das Gartenhaus wurde vernetzt - eine 100-Meter-Rolle Cat.7-Erdkabel (hier ist das Wort Kabel endlich mal richtig) hat für drei Netzwerkports dort gereicht. Dafür möge man mich für verrückt halten, aber in kleinerer Menge gab es das Erdkabel nicht, und ehe dass ich mir dreißig Meter Erdkabel auf ewig in den Keller lege, habe ich gleich die komplette Länge eingegraben. Gebraucht habe ich das freilich noch nicht, denn das WLAN kommt aus der Netzwerknische problemlos bis "ganz hinten" in unseren winzigen Garten.

Eine weitere Duplexleitung führt zu den Montageorten der Türtelefone und natürlich an die Tür selbst. Die wird zwar aktuell nur für eine konventionelle Sprechanlage genutzt, aber - hierzu muss ich auch noch gesondert bloggen - heute würde ich hier VoIP einsetzen wollen. Leider hat der Elektriker die Cat.7-Kabel an der Tür wie ein Telefonkabel abisoliert, so dass eine Nutzung für Ethernet sicher "anspruchsvoll" wird, aber 10 oder gar 100 Mbit werden auch an der so beschädigten Leitung gehen, und notfalls kann ich sie anhand einer Schalterdose in der Innenwand zurückziehen und mit einem Cat.7-Verbinder verlängern - dann wird 100 Mbit sicher gehen.

Wo wir gerade beim Lästern über den Elektriker sind - ich hatte die Netzwerkkabel beim Verlegen extra lang gelassen, um es erstens bei der Montage der Dosen einfacher zu haben und um zweitens Überlängen einfach in die Wand zurückstopfen zu können. Leider hat der Elektriker beim Einsetzen der Unterputzdosen genauso großzügig gekürzt wie ich verlegt hatte, so dass das Einbauen der Dosen unter lauten Flüchen erfolgen musste. Bei einer der Dosen im Dachzimmer ist mir dann noch ein Malheur passiert, so dass der zweite Port dieser Dose schlicht mangels Kabellänge nicht mehr aufgelegt werden konnte. Natürlich lüsten genau an dieser Stelle zwei Geräte nach Internet, so dass ich hier zähneknirschend zwei (immerhin nur passive) Linesharing-Adapter verbauen musste, um zweimal 100 Mbit realisieren zu können. Sollte hier irgendwann mal die volle Datenrate notwendig werden, muss ich die Wand unterhalb der Dosen öffnen und einen Leitungsverbinder montieren. Aber sicher nicht heute, und morgen eher auch nicht.

Neben den Übergabepunkten von Kabelfernseh- und Telefonieprovidern liegen ebenfalls zwei Duplexkabel; zusätzlich gibt es (dafür wird es einen eigenen Artikel geben) eine Antennenleitung von dort zum Serverschrank und eine weitere zum Antennensternpunkt. Das Internet des Kabelanbieters geht über die Antennenleitung zum Serverschrank; das DSL vom DSL-Anbieter ist (mit einem TAE-auf-RJ45-Adapter) über Cat.7 zum Serverschrank gepatched. Die beiden Übergaberouter hängen neben dem Serverschrank an der Wand bzw. sind im Rack eingebaut.

Sowohl an der Stelle, wo die Antennenkabel von der Schüssel ins Haus hineinkommen, als auch an den Montageort des Sat-Multischalters habe ich ebenfalls ein Kabel hingelegt. Die sind aktuell noch unbenutzt, aber es gibt schon die eine oder andere Begehrlichkeit nach einem Fernseher an Stellen, wo wir keine Antennenleitung geworfen haben. Mit Sat>IP kann man dies nun entspannt nachrüsten.

Am Platz der Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer meinte ich irrigerweise, dass insgesamt vier Netzwerkports ausreichend sind. Die sind nun mit Fernseher, DVD-Player, Dreambox und IP-Radio ausgelastet und ich werde dem DVD-Player seinen Internetzugang wegnehmen müssen, wenn der seit fünfzehn Jahren geplante Multimediareceiver endlich kommt. Und was ich mache, wenn ich mir endlich einen Kodi aufgesetzt habe, weiß ich noch nicht. Vielleicht doch einen Desktopswitch? Man mag darüber streiten, ob man den kommerziellen und viel zu schnell keine Updates mehr bekommenden Geräten überhaupt Internetzugang geben möge, aber ich habe ja schließlich auch Filtermöglichkeiten, um die übelsten Eigenschaften dieser Geräte ein wenig zu entschärfen.

WLAN-Accesspoint und DECT-Basis möchte man nicht im Stahlbetonkeller haben, wenn doch obendrauf ein Holzhaus steht. Deswegen habe ich in den Wänden der zwei Treppenhäuser Nischen vorsehen lassen, die wir mit Wartungsklappen verschlossen haben. Statt der Isolation finden sich in den an diesen Stellen wirklich hohlen Wände Netzwerkanschlüsse und Strom, so dass die funkenden Geräte dort unsichtbar untergebracht werden können. Die untere der beiden Nischen hat viermal Netz; die obere zweimal. Zusätzlich gibt es noch eine zweiportige Querspange zwischen den beiden Nischen - die bereits in Benutzung ist, um einen der beiden "oberen" Ports in die "untere" Nische zu verlängern. Dort hängen nämlich der als LTE-Backup vorgesehene Banana Pi (für dessen serielle Konsole kein Port mehr frei war), der WPA-Enterprise-fähige Accesspoint (ein Uplink) und die Fritzbox (Ethernet-Uplink in einem Port, S0 rein und S0 raus zusammen im zweiten, und beide analogen Ports zusammen im dritten Port). Die obere Nische beherbergt lediglich den zweiten Accesspoint, der für zuverlässige Verstrahlung des Dachgeschosses leider notwendig wurde.

An den Stellen mit mehr als einer Doppeldose und im Seminarraum hätte ich gerne mehr als Triplex- oder Quadruplex-Leitungen gehabt, denn zwei oder gar drei Duplexleitungen parallel zu verlegen ist erheblicher Verlegeaufwand und ungeschickt zu handeln. Und wenn man nur eine "dicke" Trommel hat, erzeugt man viel mehr Verschnitt.

Aus dem praktischerweise direkt neben dem Serverraum liegenden Seminarraum habe ich durch einen passend großen (gleich mitbestellten) Mauerdurchbruch direkt den Brüstungskanal der Raumverkabelung durch die Wand geschoben; die andere Seite des Seminarraums wird mit zwei unter dem Estrich liegenden 60er-Leerrohren erschlossen. Obwohl da nur acht Duplexkabel, dreimal Strom, zweimal Antenne und zwei Audioleitungen drin liegen, würde ich mich nicht trauen, dort noch etwas nachzuziehen. Vermutlich wird das nicht ohne "wir ziehen alles raus, fädeln dabei einen Zugdraht ein, legen die neuen Leitungen dazu und ziehen dann alles wieder ein" abgehen - eine Tagesarbeit.

Am Serverschrank habe ich die sowieso "von oben" kommenden Leitungen einmal bis zum Boden geführt und dann wieder bis etwa 180 cm hoch. Die dabei entstehende Schleife dient als Luft für den Fall, dass man mal den Schrank tauschen möchte und damit man genug Leitungslänge hat, um den Schrank für allfällige Wartungsarbeiten vorzuziehen. Bei dieser Art der Leitungseinführung habe ich gegenüber der "richtigen" Methode (nach der Schleife nochmal runter zum Boden und dann in Bodennähe in den Schrank hinein) sicher 100 Meter Leitung gespart, mir dabei aber die Möglichkeit verbaut, die Rücktür des Racks einzubauen. Das tut mir aber nicht weh, mein Rack hat eh alle seine vier Seiten offen und ist für einen "ordentlichen" Server sowieso nicht tief genug.

Für die Dosen habe ich mich für das Cat6A-Modulsystem von BTR entschieden. Das ist auf den ersten Blick sackteuer, dafür bekommt man mit ein bisschen Übung ein Anschlußmodul in unter zwei Minuten aufs Kabel - ohne Abisolieren und mit ordentlichem Schirm. Bei Youtube gibt es ein Demonstrationsvideo und ich bin von dem System restlos überzeugt. Die bei den Modulbezeichnugen angegebenen Winkel beschreiben den Winkel zwischen dem eingesteckten Stecker und der abgehenden Leitung.

Die 270-Grad-Module passen auch in Doppeldosen in handelsübliche Unterputzdosen, wobei ich Nachahmern empfehlen würde, hier Elektronikdosen zu verwenden - insbesondere wenn die Wände selbst nicht hohl sind und man Überlängen des Kabels nicht einfach in die Wand zurückstecken kann. In einer normalen Dose ist das schon manchmal ein rechtes Gewürge, und ich habe den deutlichen Verdacht, dass meine Verkabelung eine formale Messung mit einem "richtigen" Messgerät der vierstelligen Preislage nicht überstehen würde. Die ebenfalls angebotenen Dreifachdosen passen nicht in eine normale Unterputzdosen, außerdem ist das bei der Verwendung von Duplexleitungen eher ungeschickt anzufahren.

Im BR-Kanal reicht es, die Netzwerkkabel an der richtigen Stelle ("von unten") in die Einbaudose einzuführen und beim Einsetzen der Dose die Leitungen vorsichtig zurückzuziehen.

Für den Serverschrank gibt es Patchfelder, in die man die passenden 180-Grad-Module nach dem Auflegen der Leitung einfach hineinklickt. Das ist Akkordarbeit und ich empfehle dringend, großzügige Pausen einzulegen. Sonst ermüdet man und der kleinste Auflegefehler macht die Verbindung untauglich. Besonders einzelne Drähtchen des Schirms legen sich gerne aus Versehen mit in die Klemme einer Datenadern und schwupps, sucht man ewig nach Fehlern.

Ohne Netzwerktester geht das nicht. Ich habe ein wenig tiefer in die Tasche gegriffen und keinen einfachen Tester der 50-Euro-Klasse gekauft, sondern ein etwa zehnmal so teures Gerät von Kurth angeschafft. Und diese Anschaffung keine Sekunde bereut. Bei diesem Netzwerktester hat man durchnummerierte Gegenstücke (ich habe sechs Stück davon) die man auf der "Gegenseite" der Messung in die Dose steckt. Der Netzwerktester benötigt dieses Gegenstück für seine Messungen und zeigt praktischerweise auch an, welches der Gegenstücke gefunden wurde. Auf diese Weise kann man schlecht oder gar nicht beschriftete Leitungen nachträglich identifizieren und auch "links auf links" ins Patchfeld einbauen. Hat man Adern vertauscht, nicht korrekt angeschlossen, offene Adern oder Kurzschlüsse produziert, zeigt einem das Gerät nicht nur grafisch an, welche Adern und wie betroffen sind, sondern auch, ob der Fehler auf "dieser" oder der "anderen" Seite der Leitung geschehen ist. So muss man in den meisten Fällen nur eine der bereits montierten Dosen nochmal abmachen.

Auch bei der Fehlersuche in Kundennetzen leistet mir der Herr Kurth seit seiner Anschaffung wertvolle Dienste. Er kann zwar deutlich weniger als die nochmal um einen Faktor zehn teureren Geräte, die noch hübsche Grafiken über Frequenzgang etc erzeugen und diese zu Dokumentationszwecken auch exportieren können, aber irgendwann muss auch ich mal die Kirche im Dorf lassen.

An zwei Stellen hat mir der Elektriker im Haus "KNX-Inseln" gebaut: Der dort verlegte Hausbus hat keine benutzbare Verbindung zum Schaltschrank. Zum Glück sind an beiden Stellen Netzwerkleitungen vorhanden. An diesen Stellen habe ich jeweils eine Seite des Duplexkabels als "Luxus-KNX" verwendet und im Serverrack ein Spezial-Patchfeld mit parallel geschalteten Ports gebaut, so dass ich mir das KNX über die Netzwerkleitungen dort hin patchen konnte, wo ich es dringend brauche.

Im zu vermietenden Haus habe ich deutlich weniger Aufwand getrieben. Dort gibt es in jedem Aufenthaltsraum "nur" eine Doppeldose (bis auf Wohnzimmer und Schlafzimmer, dort gibt es derer zwei); und der Netzwerkschrank ist nur ein kleiner 8-HE-Wandschrank im Keller. Aber selbst damit ist unser Zweithaus weit oberhalb des für Wohnhäuser üblichen Standards ausgestattet. Auch hier hätte ich an einer Stelle besser mehr gemacht, denn nur eine Doppeldose am - im Obergeschoss gelegenen - Sternpunkt der Antennenverkabelung ist ein wenig zu wenig. Der dort vorhandene Abstellraum ist nämlich ein naheliegender Montagepunkte für den DSL-Router, und beide bisherigen Mieter haben ihren Router auch tatsächlich dort eingebaut. Der aktuelle Mieter hat aber noch über Kupfer angeschlossene Telefone und wollte seinen Fernseher aus nachvollziehbaren Gründen per Ethernet anbinden, so dass ich - ähnlich wie in unsere Netzwerknische - ein Adapterkabel crimpen musste, das DSL und zwei a/b-Schnittstellen zusammen auf einmal RJ-45 adaptiert, so dass der zweite Port fürs Gigabit Ethernet frei bleiben konnte.

P.S.: Der Winter ist offiziell vorbei, ich schreibe diese Zeilen auf der Terrasse.

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Comments

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Christof on :

Danke sehr interessant. Wie hoch ist denn der Gesamtverbrauch aller Geräte im Netzwerkschrank?

Marc 'Zugschlus' Haber on :

Der Netzwerkschrank ist normalerweise leerer als auf dem Bild, da sind Kundengeräte für ein Laborsetup mit drauf. Und am geschäftlichen Stromzähler hängt auch noch der Seminarraum mit meinem Schreibtisch und auch noch ein paar Rechnern. Im Monat liege ich bei etwa 150 bis 200 kWh geschäftlicher Stromverbrauch.

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